Special: Gesund mit Kunst
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Welche Melodie kommt Ihnen zuerst in den Sinn, wenn Sie an Filmmusik denken? Die Mundharmonika aus Spiel mir das Lied vom Tod von Ennio Morricone vielleicht, die Star Wars-Titelmelodie oder gar ein Klassiker von Erich Wolfgang Korngold?
Gesten und Bewegungen sind die „Sprache“ der Dirigent_innen. Für jene, die sie nicht beherrschen, immer wieder faszinierend zu beobachten; für alle, die sie erlernen, nur ein Teilaspekt von vielen wichtigen Skills, die in der Kommunikation mit Musiker_innen, einem Orchester oder Chor von Bedeutung sind.
Wenn wir Gänsehaut bei einem Konzert bekommen, Tränen in den Augen haben von Worten, die auf der Bühne gesprochen werden, oder uns der Atem stockt vor Aufregung bei einer Performance, dann sind das für uns unverwechselbare Momente, die sich nicht wiedergeben oder gar exakt so noch einmal wiederholen lassen.
Nach eineinhalb Jahren mehr Zeit mit sich und über lange Strecken nur im digitalen Austausch mit anderen, beurteilt so mancher die Gemeinschaft und Gesellschaft anderer ganz neu.
Ob ein Konzert für Krebspatient_innen in einem Krankenhaus, ein Nachbarschaftsforum in einem neu geschaffenen Wohnviertel oder gemeinsames Musizieren im Park – Community Outreach hat viele Gesichter.
Man muss nicht weit blicken, um zu erkennen, dass Menschenrechte durch politische Einflussnahme, staatliche Eingriffe, ökonomische Bedingungen, Grenzen u. v. m. eingeschränkt werden und somit keineswegs eine Selbstverständlichkeit sind.
Kunst und Forschung werden im ersten Augenblick vielleicht nicht immer unmittelbar miteinander in Verbindung gebracht.
Woher sich der Begriff etymologisch ableitet, wie KünstlerInnen der Kritik gegenüberstehen und warum die Musikkritik oft zum Musikjournalismus verkommt.
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