Special: Gesund mit Kunst
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Es gibt Menschen, denen könnten wir ewig beim Sprechen zuhören – fast unabhängig davon, was sie sagen. Es berührt uns in irgendeiner Form und reißt uns mit. Anderen wiederum können wir kaum folgen – wir werden in der Theatervorstellung unruhig oder können Gesagtes in einem Vortrag nicht richtig aufnehmen. Doch woran liegt das?
Von 17. bis 25. September fand der Fritz Kreisler Violinwettbewerb in Kooperation mit der mdw statt. Bereits zum zehnten Mal wurde der Wettbewerb heuer durchgeführt.
Welche Melodie kommt Ihnen zuerst in den Sinn, wenn Sie an Filmmusik denken? Die Mundharmonika aus Spiel mir das Lied vom Tod von Ennio Morricone vielleicht, die Star Wars-Titelmelodie oder gar ein Klassiker von Erich Wolfgang Korngold?
Seit 2015 präsentiert die EFP – European Film Promotion in der Schiene Future Frames zehn herausragende junge Regisseur_innen mit ihren aktuellen Filmen beim Internationalen Filmfestival Karlovy Vary. Nachdem bereits in den vergangenen Jahren einige Studierende der Filmakademie Wien dort vertreten waren, hat es auch heuer wieder ein Film in die offizielle Auswahl geschafft: Magdalena Chmielewska präsentierte ihren Max-Ophüls-Preisträgerfilm Lullaby im Rahmen des Festivals. Mit dem mdw-Magazin sprach sie über die Bedeutung einer solchen Festivaleinladung und warum sie immer schon an das nächste Projekt denkt.
Im September war es so weit: Mythos Mozart, eine auf 1.500 Quadratmetern neu errichtete multimediale Erlebniswelt unter dem Kaufhaus Steffl, die zum Eintauchen in Mozarts Welt einlädt, wurde eröffnet.
Gesten und Bewegungen sind die „Sprache“ der Dirigent_innen. Für jene, die sie nicht beherrschen, immer wieder faszinierend zu beobachten; für alle, die sie erlernen, nur ein Teilaspekt von vielen wichtigen Skills, die in der Kommunikation mit Musiker_innen, einem Orchester oder Chor von Bedeutung sind.
Rosa Reitsamer erhielt den vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vergebenen Gabriele-Possanner-Staatspreis. Sie zählt im Bereich der Musiksoziologie zu den profiliertesten Expert_innen der intersektionalen Geschlechterforschung.
Wenn wir Gänsehaut bei einem Konzert bekommen, Tränen in den Augen haben von Worten, die auf der Bühne gesprochen werden, oder uns der Atem stockt vor Aufregung bei einer Performance, dann sind das für uns unverwechselbare Momente, die sich nicht wiedergeben oder gar exakt so noch einmal wiederholen lassen.
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