Special: Gesund mit Kunst
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Viele von uns kennen das vielleicht: Wenn sich die ersten Rückenschmerzen im Alltag auftun, wird einem bewusst, dass man einfach nicht jünger wird und ein bisschen mehr Bewegung wahrscheinlich auch kein Fehler wäre.
Im Interview mit dem mdw-Magazin erzählt sie von ihren Erfahrungen als Musikerin und Forscherin über die transformative Kraft der Musik im Krankenhaus und Pflegeheim für Patient_innen und Heimbewohner_innen, aber vor allem auch für das Personal, das neben den enormen Anforderungen im Berufsalltag durch die Musik wieder mehr Menschlichkeit im Miteinander ihrer Arbeit verspüren kann.
Im September 2022 war Lilly Haller zusammen mit ihrer Musiktherapeutin Brigitte Meier-Sprinz und dem betreuenden Neuropädiater Andreas Sprinz als Vortragende zu Gast an der mdw beim Symposium Music Therapy with Families in Wien.
Stärkung des Wohlbefindens, Ablenkung von Krankheit und Sorgen, Burnout-Prävention, Verminderung des Stress-Levels: Musik im Gesundheitsbereich hat vielfache Wirkungen. Die mdw ist durch ihre Lehrenden und Studierenden an diversen Musik- und Forschungsprojekten im Gesundheitsbereich beteiligt.
Eine Gesprächsrunde über die gesunde Kunstausübung, die Situation im Berufsalltag und Möglichkeiten der Bewusstseinsschaffung mit Gerda Müller, Vizerektorin für Organisationsentwicklung, Gender & Diversity, Bernhard Riebl, Leiter der Abteilung Musikphysiologie am Institut für Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie und Eva Maria Riedl-Buschan, der neuen Professorin für Gesang am Institut für Gesang und Musiktheater.
Welche Melodie kommt Ihnen zuerst in den Sinn, wenn Sie an Filmmusik denken? Die Mundharmonika aus Spiel mir das Lied vom Tod von Ennio Morricone vielleicht, die Star Wars-Titelmelodie oder gar ein Klassiker von Erich Wolfgang Korngold?
Eine Gesprächsrunde über die Musik im Film, über Kommunikation und Tantiemen in Thunfisch mit dem neuen Professor für Filmmusik Walter Werzowa, der Professorin für Medienkomposition und Angewandte Musik Judit Varga, dem Regie-Studenten Wolf-Maximilian Liebich sowie der Schnitt-Absolventin Barbara Seidler.
Im Laufe der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts sind drei Emigrationswellen zu verzeichnen: eine erste Phase in der Zeit vor und während des Ersten Weltkriegs. Von Anfang an war der US-Film von europäischen Künstler_innen mitgestaltet worden. Auch das Studio-System, das für den amerikanischen Film eine Grundlage der Erfolgsgeschichte wurde, war großteils von Emigrant_innen ins Leben gerufen worden.
Gesten und Bewegungen sind die „Sprache“ der Dirigent_innen. Für jene, die sie nicht beherrschen, immer wieder faszinierend zu beobachten; für alle, die sie erlernen, nur ein Teilaspekt von vielen wichtigen Skills, die in der Kommunikation mit Musiker_innen, einem Orchester oder Chor von Bedeutung sind.
Login