Thinking Hands: Was kann Kunst?

Der Workshop richtet sich an Teilnehmer_innen, die ihre Sicht auf die besonderen Möglichkeiten der Kunst zur Bewältigung der Klimakrise mit anderen diskutieren und zusammenbringen wollen.

Thinking Hands ist eine künstlerische Methode, die mittels Zeichnung Themen interdisziplinär diskutiert und sichtbar macht. Sie ist von dem Gedanken inspiriert, dass wir zusammen mehr als die Summe unserer Teile sind, und deshalb gemeinsam Probleme umfassender beschreiben und kreativere Lösungen finden können.

Alle Teilnehmer_innen sind am Zeichnen beteiligt. Eine Vorbildung diesbezüglich ist nicht notwendig.

Der Prozess wird von den bildenden Künstlerinnen Dr.in Stephanie Guse und Katrin Funcke/Kristina Heldmann geleitet, die Thinking Hands seit 2011 im künstlerischen und seit 2014 im wissenschaftlichen Kontext an der Universität Heidelberg und der Ludwig-Maximilians-Universität mit Lehrenden und Studierenden anwenden.

Gastreferent_innen

Katrin Funcke (Illustratorin), Dr.in Stephanie Guse (Künstlerin und Kunstphilosophin) und Kristina Heldmann (Kinderbuchillustratorin und Autorin)

Ziele

Debatte und Visualisierung durch die Thinking Hands Methode

Methoden

Thinking Hands