Felix Dieterle, MA

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt 
Musikerfamilien: Konstellationen und Konzepte

Zimmer LS 03 08
Lothringerstraße 18/III, A-1030 Wien

+43 1 71155 3556

dieterle@mdw.ac.at

Forschungsschwerpunkte

  • Musikerfamilien
  • Musiktheater im 18. Jahrhundert
  • Intermedialität von Musik und Literatur

Kurzbiografie

Felix Dieterle studierte Musikwissenschaft und Oboe an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Folkwang Universität der Künste Essen und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Er schloss sein Studium 2022 mit einer Masterarbeit zur Vergleichbarkeit von Opern im 18. Jahrhundert am Beispiel von Carl Heinrich Grauns ‚Cleopatra e Cesare‘ und Georg Friedrich Händels ‚Giulio Cesare in Egitto‘ ab. Von Februar bis Dezember 2022 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt »textklang«. Mixed-Methods-Analyse von Lyrik in Text und Ton am Deutschen Literaturarchiv Marbach tätig und zeichnete für das Teilprojekt DH-Forschungsdesign für multimodale Archivbestände verantwortlich. Seit Jänner 2023 ist er Prae-Doc-Mitarbeiter im Forschungsprojekt Musikerfamilien: Konstellationen und Konzepte unter der Leitung von Prof. Dr. Melanie Unseld.

Publikationen

Vorträge

  • „Von Händels Äpfeln und Grauns Birnen, oder: Zur Vergleichbarkeit von Opern im 18. Jahrhundert aus musikwissenschaftlicher Perspektive“, Wissenschaft am Abend, 21. Juni 2023, HMDK Stuttgart.
  • „Von genielosen Familien und familienlosen Genies: Die Spezifik von Musikerfamilienarchiven“, Symposium Out of the Box! Vom Archiv in die Musikgeschichte, 9.-11. November 2023, Kunstuniversität Graz. 
    [gemeinsam mit Bettina Schuster]