Instrumental(Gesangs)pädagogik (IGP)

 

Was leitet uns in unserer instrumental-/gesangspädagogischen Arbeit?

  • Singen und Musizieren bereichern und stärken Menschen von früh an in einzigartiger Weise.
  • LehrerInnen-SchülerInnen-Beziehungen können im Instrumental- und Gesangsunterricht von einer besonderen Intensität und Dauerhaftigkeit sein.
  • Das Verhältnis von Nähe und Distanz ist ein wesentliches Thema im Instrumental- und Gesangsunterricht.
  • In Bezug auf die Breite der Ziele, die Fülle der Inhalte, die allgemeine methodische Variabilität und den zielführenden Umgang mit verschiedenen Unterrichtsformen geht es um eine professionelle Didaktik; dabei darf das Musizieren im Unterricht selbst und die Wirklichkeit von Musik schon in der Unterrichtsstunde nicht zu kurz kommen.
  • Es ist sinnvoll, über die Optimierung des instrumentalen/vokalen Lehrens, Lernen und Übens nachzudenken; gleichzeitig wissen wir, dass ein großer Teil dieses Lernens autodidaktisch und informell stattfindet.
  • Private und öffentliche Musikschulen sind zumeist der Kontext, in dem Instrumental- und Gesangspädagogik stattfindet: Musikschulen erfüllen in unseren Augen insbesondere dann ihren Auftrag, wenn sie kontinuierlich mit Regelschulen, mit ihrem regionalen Umfeld oder mit Vorbereitungsklassen der Musikuniversitäten kooperieren. 

 

 

 

 

Nahaufnahme einer Querflöte die gespielt wird.
Nahaufnahme einer Geige die gespielt wird.
Nahaufnahme einer Gitarre die gespielt wird.