Feierlichkeit und BuchpräsentationHollitzer Verlag und
Mille Tre Verlag


Do, 3. Dezember 2015
 

  • Feierlichkeit im Rahmen der Übernahme des Mille Tre Verlags durch den Hollitzer Verlag mit Buchpräsentation der Neuerscheinungen aus den Publikationsreihen Erträge der Lehre, ANKLAENGE und MUSIKKONTEXT
  • Geselliger Ausklang bei Brot und Wein

Ort: Hollitzer Verlag, Trautsongasse 6/6, 1080 Wien
Beginn: 18.30 Uhr

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Internationale Konferenz
Mi, 25. bis Sa, 28. November 2015

War of Media – Media of War:
The Importance of Music and Media for Propaganda in Times of Change


Konzeption: Cornelia Szabó-Knotik, Michael Saffle, Emile Wenneckes
Organisation: Stefanie Bräuml, Alexander Flor

Ort: Festsaal, Seilerstätte 26, 1010 Wien

Eine Kooperationsveranstaltung des Instituts für Analyse, Theorie und Geschichte der Musik (IATGM) mit der Music and Media Study Group (MaM) der International Musicological Society (IMS).
 

>>> Konferenzprogramm
>>> Bericht und Fotogalerie

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mdw WIKI-DAY: Schwarmintelligenz in der Wissenschaft
Do, 15. Oktober 2015


Informationsveranstaltung und Workshops für Studierende, Lehrende,
Künstler_innen und Wissenschaftler_innen

 

Beginn: 11.00 Uhr
Ort: Fanny Hensel-Saal, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Anton-von-Webern-Platz,
1030 Wien

>>> Bericht

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Wissenschaftliche Summer School │ isaScience 2015
17. bis 21. August 2015

JUBILEE! Music and Cultural Memory

 

Ort: Schloss Reichenau in Reichenau an der Rax (NÖ)

>>> Programmbroschüre

>>> Bericht

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18. Juni 2015 - Abschiedsvorlesung o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kapp

 
Auf dem Weg zu einer Geschichte der musikalischen Aufführung

Seit gut zwei Jahrzehnten sind in der Historischen Musikwissenschaft Tendenzen zu beobachten, statt und neben der Betrachtung der Werke als solcher und ihrer Einbettung in allgemeine historische Zusammenhänge das konkrete Musizieren, die Ausführung (bzw. die „Interpretation“) als eigenes Forschungsfeld zu etablieren. Dabei ist die Frage, mit welcher Art Quellen man es überhaupt zu tun hat, und ob oder, wenn ja, wie es möglich ist, das Aufführen von Musik in seiner geschichtlichen Entwicklung zu verfolgen, ohne es als bloßen Nebenaspekt der Geschichte des Komponierens oder einer heutigen „Historischen Aufführungspraxis“ zu behandeln.