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Performing Identities Through Music - Gesellschaftliche Marginalisierungen und deren Einfluss auf künstlerisches Schaffen

Modul für das Studienjahr 2023/24

 

Lehrinhalt:

In dieser Kombination aus Modul und Seminar untersuchen wir, wie marginalisierte Identitäten durch Musik erforscht und aufgeführt werden können. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit Liedkompositionen Afro-Amerikanischer Komponist:innen und dem Nachspüren wie deren Identitäten dadurch zum Ausdruck kamen sollen die Teilnehmer:innen dieses Moduls angeregt werden ihre eigenen einzigartigen Identitäten – ihre Prioritäten, Themen, Herkunft, Geschichte, Interessen und Anliegen - zu betrachten und zu erproben wie sie diese authentisch zum Ausdruck bringen könnten oder auch damit zu experimentieren. Die Frage, ob und auf welche Weise Marginalisierungen kreative Prozesse beeinflussen stellt den Angelpunkt der individuellen Fokussierungen dar.

 

Zielgruppe: sind in erster Linie Studierende der Studienrichtungen MA IGP Gesang und Klavier, doch das Modul ist auch nach Absprache und nach Maßgabe freier Plätze für alle Studierenden zugänglich.

 

Projektteam:

Univ.-Prof.in Mag.a Judith Kopecky, PhD (Antonio Salieri Institut)
VL Stephen Delaney, MA (Anton Bruckner Institut)
Chanda VanderHart, MA PhD (Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung)

sowie im WS 2023/24: Univ.-Prof.in Dr.in Anne-Marie Condacse (Fulbright Gastprofessorin der Oklahoma State University)

Es ist erwünscht, dass Teilnehmer:innen des Moduls das musikwissenschaftliche Seminar „Performing Identities Through Music“ am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung geleitet von Chanda VanderHart und/oder die LV „Afro-American Women Composers“ geleitet von Fulbright-Gastprofessorin Anne-Marie Condacse am Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik teilnehmen. Dies ist zwar nicht Pflicht, aber wird als Ergänzung des Moduls betrachtet.

 

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