Publikationen / Publications

Workshops, Tagungen

  • Workshop „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke“, 19.–20. Juni 2015, Brno
  • Workshop „Transfer und Transformation“, 10.–11. Juni 2016, Kremsmünster
  • Internationale Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
  • Workshop „Rückzugsgefechte? Handlungsspielräume, Kunstmentoring und Selbstentwürfe des eu-ropäischen Hochadels um 1800“, 1.–2. März 2019, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Publikationen, Akademische Arbeiten

  • Julia Ackermann, Christiane Maria Hornbachner, Marko Motnik, Sarah Schulmeister, „Transfer – Transformation“, in: Kunsträume – Das Magazin der mdw, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 4/2015, S. 66–67.
  • Julia Ackermann, „Schauspieler, Agenten, Übersetzer und der Staatskanzler – Akteure des Transfers von Opéra comique nach Wien 1765–1780“, in: Via Wien. Musik, Literatur und Aufklärungskultur im europäischen Austausch, hg. von Franz M. Eybl. Jahrbuch der Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 31 (2016), S. 13–22
  • Julia Ackermann, „Opéra-comique-Vorlagen im süddeutschen Singspiel der 1770er Jahre – Joseph Frieberts Nanerl bey Hof nach Charles Simon Favarts Ninette à la Cour“, in: Das Serail (1778) by Joseph Friebert in historical, socio-political and cultural context(s), Tagungsbericht des internationalen Symposiums Salzburg, 19.–21. Mai 2016, Wien: Hollitzer Verlag (in Vorbereitung)
  • Julia Ackermann, Zwischen Vorstadtbühne, Hoftheater und Nationalsingspiel: Die Opéra comique in Wien 1768–1783, PhD Diss., Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2018
  • Martin Eybl, Die Triosonaten von Johann Joseph Fux und ihre Überlieferung. Jahresgabe 32/2014 der Johann-Joseph-Fux-Gesellschaft, Graz (Eigenverlag) 2015
  • Martin Eybl, „Die Opern- und Ariensammlung der Erzherzogin Elisabeth von Österreich (1743–1808). Musizierpraxis im Kontext feudaler Bildungs- und Repräsentationskonzepte“, in: Die Musikforschung 68/3 (2015), S. 255–279
  •  Martin Eybl, „Sammeln im Zeitalter der Aufklärung“, in: Via Wien. Musik, Literatur und Aufklärungskultur im europäischen Austausch, hg. von Franz M. Eybl. Jahrbuch der Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 31 (2016), S. 23–38
  • Martin Eybl, „Ungeniert lebendig. Musikkultur in Haydns Zeit“, in: Musikfreunde, November 2017, www.musikverein.at/magazin/2017/november/ungeniert-lebendig
  • Martin Eybl, Art. „Vienna“, in: The Cambridge Haydn Encyclopedia, hg. von Caryl Clark und Sarah Day-O’Connell, Cambridge 2019, S. 391–399
  • Christiane Maria Hornbachner, „Stiftsmusiker, Komponisten und kunstsinniger Adel im Kulturtransfer zwischen Wien und den umliegenden Klöstern am Beispiel des oberösterreichischen Benediktinerstiftes Kremsmünster“, in: Via Wien. Musik, Literatur und Aufklärungskultur im europäischen Austausch, hg. von Franz M. Eybl. Jahrbuch der Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 31 (2016), S. 39–48
  • Christiane Maria Hornbachner, Klöster als Konsumenten am Wiener Musikalienmarkt. Distribution und Transformation von Instrumentalmusik 1755–1780, PhD Diss., Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2018
  • Marko Motnik, „Oratorien am Wiener Theater nächst der Burg: künstlerische, soziale und ökonomische Aspekte“, in: Via Wien. Musik, Literatur und Aufklärungskultur im europäischen Austausch, hg. von Franz M. Eybl. Jahrbuch der Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 31 (2016), S. 65–76
  • Marko Motnik, „Oratorien am Wiener Theater nächst der Burg in der Ära Durazzo: Repertoire, InterpretInnen, Verbreitungswege, Bearbeitungspraxis“, in: Studien zur Musikwissenschaft. Beihefte der Denkmäler der Tonkunst in Österreich 60 (2018), S. 45–125.
  • Marko Motnik, „Das Oratorium Il ritorno di Tobia – ein veraltetes Machwerk?“ , in: Eisenstädter Haydn-Berichte. Veröffentlichungen der Internationalen Joseph Haydn Privatstiftung Eisenstadt 2017 (in Vorbereitung).
  • Sarah Schulmeister, „Antoine Huberty – ein Musikverleger zwischen Wien und Paris“, in: Via Wien. Musik, Literatur und Aufklärungskultur im europäischen Austausch, hg. von Franz M. Eybl. Jahrbuch der Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 31 (2016), S. 77–88
  • Sarah Schulmeister, Antoine Huberty und die Wiener Instrumentalmusik am Pariser Notendruckmarkt, 1756–1777, PhD Diss., Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2018
  • Sarah Schulmeister, „»Cors et Clarinettes nouvellement arrivés…« Zur Präsenz deutscher Hornisten in Paris ab Mitte des 18. Jahrhunderts“, in: Silke Leopold / Panja Mücke (Hg.): Die Familie Stamitz und die europäische Musikermigration im 18. Jahrhundert. Bericht zum Symposium aus Anlass des 300. Geburtstags von Johann Stamitz, Schwetzingen 17. und 18. Juni 2017. Schriften zur Südwestdeutschen Hofmusik, Heidelberg 2018 (im Druck)

Vorträge

  • Julia Ackermann, „Schauspieler, Agenten, Übersetzer und der Staatskanzler im Transfer von Opéras comiques“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke“, 19.–20. Juni 2015, Brno.
  • Julia Ackermann, „Opéra-comique-Vorlagen im süddeutschen Singspiel der 1770er Jahre – Joseph Frieberts Nanerl bey Hof nach Charles Simon Favarts Ninette à la Cour“, Vortrag im Rahmen des internationalen Symposiums „Das Serail by Joseph Friebert (1778) in Historical, Socio-Political and Cultural Context(s)“, 19.–21. Mai 2016, Salzburg.
  • Julia Ackermann, „« Ce qui plaît à Paris ne convient pas quelquefois à Vienne… » Wiener Transformationen der Opéra comique zwischen Bearbeitung, Übersetzung und Neukomposition“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transfer und Transformation“, 10.–11. Juni 2016, Kremsmünster.
  • Julia Ackermann, „« Ce qui plaît à Paris ne convient pas quelquefois à Vienne… » Transformationen der Opéra comique in Wien 1765–1780“, Vortrag im Rahmen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung Wege der Musikwissenschaft, 14.–17. September 2016, Mainz.
  • Julia Ackermann, „Transformationen der Opéra comique im Wiener Nationalsingspiel: Die pücefarbnen Schuhe oder die schöne Schusterinn – eine Fallstudie“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Rund um das Singspiel: (Musik-)Theatergattungen des 18. Jahrhunderts in interdisziplinärer Interpretation“, 14.–15. Dezember 2018, Wien.
  • Martin Eybl, „Hohe Politik und kommerzieller Nutzen: Musikalischer Transfer zwischen Wien und Paris nach dem ,Renversement des alliances‘“, Keynote bei der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen und der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts Allianzen, 15.–17. September 2014, Regensburg.
  • Martin Eybl, „Sammeln im Zeitalter der Aufklärung“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke“, 19.–20. Juni 2015, Brno.
  • Martin Eybl, „Cultural Transfer of Music in Vienna, 1755–1780: Music Distribution, Transformation of Pieces, Involvement of New Consumers“, Vortrag an der Ungarische Akademie der Wissenschaften, 20. April 2017, Budapest.
  • Martin Eybl, „,Mehr auf die Ergötzung des Ohres, als auf den Ausdruck einer bestimmten Empfindung‘. Das Wiener Divertimento“, Vortrag bei der Tagung Vergnügen am/im 18. Jahrhundert. Tagung für Franz Eybl, Universität Wien, 19. Juni 2017, Wien.
  • Martin Eybl, „Watermarks and Copyists in Viennese Opera Scores, 1771–1774“, Vortrag bei der Tagung Watermarks in Digital Collections, Österreichische Akademie der Wissenschaften, 20. Oktober 2017, Wien.
  • Martin Eybl, „Transferprozesse im theresianischen Wien“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
  • Martin Eybl, „Wasserzeichen und Kopisten in Wiener Opernpartituren“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
  • Christiane Maria Hornbachner, „Stiftsmusiker, Komponisten und kunstsinniger Adel im Kulturtransfer zwischen Wien und den Klöstern des Umlandes“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke“, 19.–20. Juni 2015, Brno.
  • Christiane Maria Hornbachner, „Wasserzeichenreproduktion im FWF-Forschungsprojekt 'Transferprozesse in der Musikkultur Wiens'“, Vortrag im Rahmen der Arbeitssitzung der IAML Austria, 18. Nov. 2015, Österreichische Nationalbibliothek, Herrengasse, Salon Hoboken.
  • Christiane Maria Hornbachner, „Transfer und Transformation – Klöster als Konsumenten am Wiener Musikalienmarkt 1755–1780“, Vortrag im Rahmen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung Wege der Musikwissenschaft, Mainz, 17. Sep. 2016.
  • Christiane Maria Hornbachner, „Pragmatische Adaption vs. schöpferische Rezeption – Titel, Besetzung, Form und Funktion früher Instrumentalwerke Joseph Haydns in klösterlicher Überlieferung“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transfer und Transformation“, Kremsmünster, 11. Juni 2016.
  • Christiane Hornbachner, „Mönche als Netzwerker – Notenakquirierung und -zirkulation in Klöstern 1750–1780“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
  • Christiane Hornbachner, „Hofhaltung an Klöstern in der Wiener Umgebung“, Vortrag im Rahmen des Workshops "Kirchenmusik im höfischen Kontext im späten 18. Jahrhundert", Universität Wien, 6. April 2018, Wien.
  • Constanze Köhn, „Adelsnetzwerk und Mäzenatentum: Die Fürsten Schwarzenberg als Akteure der Wiener Oratorienpflege“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
  • Marko Motnik, „Oratorien am Wiener Theater nächst der Burg: künstlerische, soziale und ökonomische Aspekte“, Vortrag im Rahmen des Workshops "Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke", 19.–20. Juni 2015, Brno.
  • Marko Motnik, „Das Oratorium Il ritorno di Tobia – ein uraltes Machwerk?“  Vortrag beim Internationalen musikwissenschaftlichen Symposium „Aufführungspraxis und Interpretation – zur Rezeptionsgeschichte von Joseph Haydns Werken“, 8.–9. September 2015, Haydn Zentrum Eisenstadt.
  • Marko Motnik, „Oratorien auf Wiener Theaterbühnen: Bearbeitungsvorgänge und Aufführungskontexte“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transfer und Transformation“, Kremsmünster, 11. Juni 2016.
  • Marko Motnik, „Transfer und Migration: Oratorium und Oper auf dem Weg nach Wien im mittleren 18. Jahrhundert“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
  • Sarah Schulmeister, „Antoine Huberty – ein Musikverleger zwischen Wien und Paris“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transferprozesse in der Musikkultur Wiens – Akteure und Netzwerke“, 19.–20. Juni 2015, Brno.
  • Sarah Schulmeister, „Adaptionen und Bearbeitungen von Wiener Instrumentalmusik am Pariser Notendruckmarkt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“, Vortrag im Rahmen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung Wege der Musikwissenschaft, Mainz, 17. Sep. 2016.
  • Sarah Schulmeister, „Transfer und Transformation – Wiener Instrumentalmusik am Pariser Notendruckmarkt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts“, Vortrag im Rahmen des Workshops „Transfer und Transformation“, Kremsmünster, 11. Juni 2016.
  • Sarah Schulmeister, „,Cors et Clarinettes nouvellement arrives…‘ Zur Präsenz deutscher Hornisten in Paris ab Mitte des 18. Jahrhunderts“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Die Familie Stamitz und die Europäische Musikermigration im 18. Jahrhundert“, Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik, Schwetzingen, 17. Juni 2017.
  • Sarah Schulmeister, „Wege der Notenzirkulation zwischen Wien und Paris, 1755–1780: Der Fall Antoine Huberty“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Europäische Netzwerke, Wien / Paris. Regionaler und überregionaler kultureller Transfer, 1750–1815“, 20.–22. November 2017, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
  • Sarah Schulmeister, „Parisian Editions of Viennese Instrumental Music, 1755–1780“, Vortrag im Rahmen der Internationalen Tagung „Music Publishing and Composers: 1750–1850“, Centro Studi Opera Omnia Luigi Boccherini, 25. November 2017.