Arbeitskreis Diskriminierungssensible Musiktherapie
Von der 37. werkstatt für musiktherapeutische forschung im Februar 2025 inspiriert haben wir einen Arbeitskreis „Diskriminierungssensible Musiktherapie“ ins Leben gerufen, um die dort gewonnenen Impulse in konkrete Handlungsschritte umzusetzen. Eine Basis dafür bildet auch die langjährige eigene Beschäftigung mit dem Thema.
Im Fokus steht dabei die Überzeugung, dass diskriminierungssensibles Arbeiten eine musiktherapeutische Grundkompetenz darstellt – unabhängig vom jeweiligen Anwendungsbereich. Unser Ziel ist es, die Verankerung diskriminierungssensiblen Denkens und Handelns am Institut in allen Lehrveranstaltungstypen voranzutreiben.
Dabei möchten wir Raum für Dialog sowohl unter Studierenden und Lehrenden schaffen, als auch gemeinsamen Austausch anregen.
Zur Umsetzung planen wir verschiedene Formate wie Workshops, Austauschtreffen, Intervision und ein Wahlfach.
Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden!
Ansprechpersonen für Studierende: Flo Schinnerl, Kathrin Baumeister & Sofie Himmelbauer
Ansprechperson für Lehrende: Julia Fent