Eigenklang 2023


► 23.01.2023: Iranische Musiker*innen in Wien

► 27.02.2023: Die Klänge der Ashiq-Kunst mit Hamid Saneiy

► 27.03.2023: Wiederholung vom Oktober 2022: Interview mit Ursula Hemetek
                       Verdienstmedaille in Gold der mdw für Ursula Hemetek

► 24.04.2023: Latin Classical

► 30.05.2023: Music and Racism

26.06.2023: Afghan Music in Exile

► 31.07.2023 + 28.8.2023: Wiederholungen Beiträge des Symposiums Transkulturalität mdw (7.+8. Mai 2021)

► 25.09.2023: Wiederholung vom März 2022: Jiddische Musik: Im Gespräch mit Isabel Frey und Benjy Fox-Rosen

► 23.10.2023: Wiederholung vom 28.11.2022: Inklusive Musikprojekte_Beiträge von Studierenden des Instituts

► 27.11.2023: aus technischen Gründen keine Sendung

► 27.12.2023: Musik und Tanz – Musik und Erzählung


Iranische Musiker*innen in Wien
23. Januar 2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Diese Ausgabe stellt erneut Beiträge von Studierenden des Instituts in den Fokus. Im vergangenen Semester hatten die Studierenden des Instituts erneut die Möglichkeit einen Radiobeitrag von der ersten Idee bis zum sendefertigen Ergebnis zu verwirklichen. Die Studierenden absolvieren dafür ein Seminar für Musikprogrammgestaltung. Im Fokus der Radiobeiträge ist wie immer die Musik und ihre Bedeutung für die jeweilige Community.

Die heutige Ausgabe präsentiert einen Beitrag einer Studierenden, die den Masterstudiengang Ethnomusikologie absolviert und in ihrem Beitrag Musiker*innen der iranischen Diaspora in Wien und ihr Musikschaffen vorstellt.

Mehr Informationen zu den vorgestellten Musiker*innen finden sie hier:

https://www.roozbehnafisi.com/
https://www.mahanmirarab.com/
http://www.golnarshahyar.com/
>> Youtube-Seite von Nariman Hadjati

Musikstücke im Beitrag (in order of appearance):

Improvisation & Tar: Nariman Hodjati.
Snowdance: Nariman Hodjati, Amirkasra Zandian, 2018
Homayun for Santur & Ensemble, Roozbeh Nafisi, 2022
Bee-gaah for Santur & Ensemble, Roozbeh Nafisi, 2020
Taboo Ata by Mahan Mirarab, 2022
Say Your Most Beautiful Word by Mahan Mirarab, 2022
Maman Djan by Golnar Shahyar, 2022
Black Gold by Golnar Shahyar, 2022
Tell My Mother She Has No Daughter Anymore by Golnar Shahyar, 2022

Weitere verwendete Musikstücke (random order):

Be Zendan (Shushtari for Violin and Orchestra), Hoseyn Dehlavi & The National Music Orchestra, 2001
Be Yade Saba, Hoseyn Dehlavi & The National Music Orchestra, 2001
Poopak, Komposition: Faramarz Payvar, Santur: Elnaz Mohammadzadeh
Bani Adam, Santur und Komposition: Elnaz Mohammadzadeh
Bansuri: Rina Killmeyer (Improvisation über ein Gedicht des persischen Dichters Saadi)

Die Sendung ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht unter EMAP, sowie CBA - Cultural Broadcasting Archive, abrufbar. Bei Interesse an der Sendung bitte an das Archiv des IVE wenden:

Kontakt: +43/1/711 55 4210
e-mail: mohammadzadeh@mdw.ac.at
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Eigenklang ist auf folgenden Sendern zu hören: Radio Proton, Vorarlberg // Radio Helsinki, Graz // Radiofabrik, Salzburg // Freier Rundfunk Oberösterreich // Freies Radio Salzkammergut // Radio OP, Burgenland
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Dr. Bianca Ludewig, Moderation/Produktion Eigenklang, www.wiseup.de


Die Klänge der Ashiq-Kunst mit Hamid Saneiy
27. Februar 2023 //14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Mit dieser Mail möchte ich Sie auf die kommende Folge der Sendung Eigenklang aufmerksam machen. Eigenklang ist eine Radiosendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw.

Diese Ausgabe stellt erneut Beiträge von Studierenden des Instituts in den Fokus. Im vergangenen Semester hatten die Studierenden des Instituts erneut die Möglichkeit einen Radiobeitrag von der ersten Idee bis zum sendefertigen Ergebnis zu verwirklichen. Die Studierenden absolvieren dafür ein Seminar für Musikprogrammgestaltung. Im Fokus der Radiobeiträge ist wie immer die Musik und ihre Bedeutung für die jeweilige Community.

Die heutige Ausgabe präsentiert den Beitrag „Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst Hamid Saneiys in Berlin“ von Aria Esmaeili Torkanbouri, der derzeit den Masterstudiengang Ethnomusikologie absolviert und in seinem Beitrag den deutsch-aserbaijan-türkischen Musiker, Ashiq-Künstler und Geschichtenerzähler Hamid Saneiy porträtiert.

Aria Torkanbouri wurde in Tabriz Azerbaijan geboren, wo er bereits mit sieben Jahren begann Klavier zu lernen. Mit 17 Jahren spielte er in verschiedenen Orchestern wie dem Tabriz National Orchestra und ab 2010 studierte er Komposition in Baku. Später setzte er seine Ausbildung an der Hans Eisler Musikhochschule in Berlin und an der Mimar Sinan University of Arts Istanbul fort. Seit 2017 studiert er in Österreich, zunächst absolvierte er ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz und seit 2020 studiert er den Master Ethnomusikologie der mdw in Wien. Seine zahlreichen Kompositionen wurden international aufgeführt.

Die Sendung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Dr. Bianca Ludewig, Moderation/Produktion Eigenklang, www.wiseup.de


Wiederholung vom Oktober 2022
Interview mit Ursula Hemetek // Verdienstmedaille in Gold der mdw für Ursula Hemetek
27.03.2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

In der heutigen Ausgabe sendet die Eigenklang Redaktion ein Interview mit der ao. Univ.-Prof.in Dr.in Ursula Hemetek, die von 2011 bis zum 30. September 2022 Leiterin des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie war. Anlass ist nicht nur ihre Pension, sondern ihre Ehrung mit der Verdienstmedaille in Gold der mdw, die ihr am 7. Oktober 2022 im Rahmen einer akademischen Feier verliehen wurde. Außerdem wurde sie bei dieser Gelegenheit zum Ehrenmitglied des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw ernannt.

Hemetek ist Gründerin der Study Group Music and Minorities im International Council for Traditional Music (1999), sie war Generalsekretärin des International Council for Traditional Music 2017–2021 und sie ist seit 2018 Wittgensteinpreisträgerin. Mit Hilfe des Wittgensteinpreises gründete sie 2019 das Music an Minorities Research Center, das sie weiterhin leitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Musik von Minderheiten in Österreich, insbesondere Roma, burgenländische KroatInnen, MigrantInnen im urbanen Raum, Fluchtbewegungen und die Methode der Engaged Ethnomusicology. Im Kontext ihres Engagements betrieb sie intensive Öffentlichkeitsarbeit im interkulturellen Bereich und mitbegründete mehrere NGOs mit politischer Tragweite.

Die Musik dieser Sendung besteht größtenteils aus Liveaufnahmen der akademischen Feier am 7. Oktober, wo das Ensemble Šari Stinjak einige Stücke aus ihrem Repertoire performten ebenso wie die Brüder und Darko und Danijel Piller, die im Bereich traditionelle Musik und World Music zahlreiche Preise gewonnen haben. Darko Pillar hat derzeit auch einen Lehrauftrag an der mdw im Fach Violine für serbische Romatradition im Masterstudium Ethnomusikologie.

Die Sendung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Latin Classical
24. April 2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

In der heutigen Ausgabe steht der Violinist Alejandro Loguercio im Zentrum. Loguerico ist Solist und Kammermusiker, aber vor allem spielt er mit der Geige lateinamerikanische Klänge mit den Mitteln der Klassik. Loguerico unterrichtet am Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie in der künstlerischen Lehre Tango Argentino und Geige in der lateinamerikanischen Musik.

Lugerico ist in Venzuela geboren und aufgewachsen, wo er im Sozialprojekt El Sistema das Geigespielen erlernte und als Teenager nach Columbien ans Kammerorchester Filarmónica del Caribe wechselte. 2003 kam Lugerico zum Studium an die mdw in Wien, wo er Violine bei Prof. Klaus Maetzl (ehem. Alban Berg Quartett) und Kammermusik bei Prof. Johannes Meissl studierte.

Neben seiner Tätigkeit als Solist, Kammermusiker und Orchesterleiter spielt er Latin-Classical mit den Crossmopolitans, dem Acros Trio und in der Tango-Comedy Gruppe Garufa! und in verschiedenen Ensembles. Seit 2013 ist Alejandro Loguercio Konzertmeister des Max Steiner Orchester. Als Pädagoge ist er weiters im Musikvermittlungsprojekt Superar tätig, und an seiner eigenen Musikschule, der Musikakademie Währing.

Die Sendung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Music and Racism
30. Mai 2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Diese Ausgabe sendet einen Beitrag aus dem umfangreichen Programm des Symposiums Transkulturalität, das vom vom 5.-6. Mai an der mdw Wien stattfand. In diesem Jahr versammelte das Symposium erneut internationale kritische Expertise und Forschung; diesmal zum Thema Music and Racism:

»Music and dance come in various forms and styles, local traditions and transcultural practices with various social meanings and functions. Against the backdrop of histories of coloniality, migration and violent othering, music and dance are tied to processes of racialization and forms of racism. The way music and dance are attached to cultural and social value clearly mirrors racial divides and larger geopolitical hegemonies. While music and dance may imply racist views and understandings, they also serve as an important mode of challenging mentioned power imbalances, as a medium for anti-racist strategies. At the same time, they can open new ways of collectively relating to each other.«

Eigenklang sendet Auszüge aus dem Beitrag von Carol Silverman (University of Oregon), mit Titel Balkan Romani Activism: Musicians Respond to Xenophobia: »In the last decade there has been an alarming rise of xenophobic, racist, corrupt, and authoritarian leaders and parties in the Balkans. Neo-fascist politicians specifically target Roma, labelling them criminal, foreign, and dangerous. (…) What are the challenges in merging activism and Romani music?«

► Mehr Information zum Symposium

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Afghan Music in Exile
26. Juni 2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

In der heutigen Ausgabe sendet Eigenklang einen Beitrag aus dem umfangreichen Programm des Study Day Symposiums der mdw Afghan Music in Exile - Views on the Current Situation vom 2. Juni 2023.

„The study day Afghan Music in Exile responds to the political and cultural development in Afghanistan since August 2021. With the Taliban seizing power, music has been banned from public life in Afghanistan and has become a subject to migration and exile. Since then, musicians in the country cannot pursue their professional activities, suffer from persecution and threats, and have to fear for their instruments and what’s more, their lives. While the Taliban's rule and its consequences for Afghans persist to this day, the short media attention in the Global North disappeared just a few months after the takeover of power. The study day Afghan Music in Exile aims to foster the discussion about the current situation of Afghanistan’s music and brings together experts in this field”.

Eigenklang sendet kurze Auszüge aus ausgewählten einführenden Beiträgen sowie vom abschließenden Konzert „Concert with Traditional Music of Afghanistan“: Ustad Ghulam Hussain (Afghan Rubab) and Ustad Latif Sharifi (Dhol + Tula).

Ich freue mich darauf, sie am Montag den 26.06.2023 um 14Uhr auf Radio Orange 94,0kHz (oder weltweit unter www.o94.at) bei Eigenklang begrüßen zu dürfen.

Mehr Information zum Symposium: https://www.mdw.ac.at/ive/afghanmusic/

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Wiederholungen des Symposiums Transkulturalität vom 7.+8. Mai 2021
31.07.2023 + 28.8.2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Eigenklang Beiträge des Symposiums Transkulturalität mdw. Das Symposium versammelt internationale kritische Expertise, Forschung und Musik zu anhängigen Themen. 2021 stand das Thema Contesting Border Regimes (Wdh. Juli) im Fokus, 2023 das Thema Music and Racism (Wdh. August).

Eigenklang und das Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie laden sie herzlich dazu ein, am 31.07.2023 und am 28.8.2023 um 14Uhr einzuschalten, um die via Radio Orange 94,0kHz (oder weltweit unter www.o94.at) zu hören.

Die Videos des Symposiums finden sie unter:

https://mediathek.mdw.ac.at/contestingborderregimes

https://mediathek.mdw.ac.at/transkulturalitaet23

Die Publikation Transkulturelle Erkundungen – Wissenschaftlich-künstlerische Perspektiven von 2019 steht als

►kostenloser Download zur Verfügung.

Mehr Information zum Symposium:

https://www.mdw.ac.at/ive/gesamtkonzept/


Wiederholung vom März 2022 – Jiddische Musik: Im Gespräch mit Isabel Frey und Benjy Fox-Rosen
25.09.2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

In diesem Monat spricht die Redaktion mit Isabel Frey und Benjy Fox-Rosen. Im Fokus stehen die individuellen Erfahrungen der beiden mit jüdischer Diaspora und ihre Musikpraktiken im Feld jiddischer Musik.

Isabel Frey ist Doktorandin im Promotionsprogramm music matters der mdw, sie ist Sängerin und engagiert sich politisch. Frey ist in Wien aufgewachsen und studierte medizinische Anthropologie und Soziologie an der Universität Amsterdam. Nach ihrer Tätigkeit als Junior Researcher am Amsterdamer Universitätsklinikum kehrte sie zurück nach Wien, und vertiefte ihr Interesse für jiddische Revolutionslieder, spielte Konzerte und begleitete politische Proteste. Sie schreibt regelmäßig Essays zu Fragen der jüdischen Identität und der jiddischen Musik. In ihrem Forschungsprojekt verbindet sie ihre Leidenschaft für jiddische Musik mit ihrem Hintergrund in ethnografischer Methodologie. https://www.isabelfrey.com

Benjy Fox-Rosen ist in den USA aufgewachsen, er ist Sänger, Bassist und Komponist, und lebt seit vielen Jahren in Wien. Fox-Rosen komponierte Werke für Chöre, künstlerische Interventionen und Audio-Installationen. Seine eigenen Produktionen als Solo Künstler wurden u.a. in der Kategorie "Top Five Jewish Music Album of the Year" ausgezeichnet. Fox-Rosen ist Dirigentin des Wiener Stadttempelchors und begleitet wöchentlich Kantor Shmuel Barzilai. Als jiddischer Sänger und Bassist trat Fox-Rosen bei diversen Festivals in den USA und Europa auf. Fox-Rosen war Fulbright-Stipendiat, unterrichtet und gibt regelmäßig Workshops. http://www.benjyfoxrosen.net

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Wiederholung vom 28.11.2022: Inklusive Musikprojekte_Beiträge von Studierenden des Instituts
23.10.2023 // 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Diese Ausgabe stellt erneut Beiträge von Studierenden des Instituts in den Fokus. Im vergangenen Sommersemester hatten die Studierenden des Instituts erneut die Möglichkeit einen Radiobeitrag von der ersten Idee bis zum sendefertigen Ergebnis zu verwirklichen. Die Studierenden absolvieren dafür ein Seminar für Musikprogrammgestaltung. Im Fokus der Radiobeiträge ist wie immer die Musik und ihre Bedeutung für die jeweilige Community.

Die heutige Ausgabe präsentiert einen Beitrag der Musikpädagogin Anna Leisser über inklusive Musikprojekte an der mdw und darüber hinaus. Leisser ist Flötistin und spielt weitere Instrumente, um sie in der elementaren Musikpädagogik zum Einsatz zu bringen. Derzeit studiert sie den Master Ethnomusikologie und ist als freiberufliche Musikerin und Pädagogin tätig. Leisser engagiert sich in verschiedenen Kooperationen der mdw u.a. mit Flüchtlingen (Zusammenklänge) oder bei einer Musikwerkstatt für Kinder in Krankenhaus-Langzeitbehandlungen (Your Smile). Zusammen mit Menschen mit und ohne besondere Bedürfnisse realisiert sie diverse, inklusive Projekte. Seit 2018 spielt sie mit dem Ensemble Ohrenklang.

Ohrenklang Ensemble

Flüchtlingsprojekt Zusammenklänge

Die Sendung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Eigenklang ist auf folgenden Sendern zu hören: Radio Proton, Vorarlberg // Radio Helsinki, Graz // Radiofabrik, Salzburg // Freier Rundfunk Oberösterreich // Freies Radio Salzkammergut // Radio OP, Burgenland
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► 27.11.2023: aus technischen Gründen keine Sendung
 


Musik und Tanz – Musik und Erzählung
27. Dezember 2023
// 14 Uhr // Radio Orange 94kHz (www.o94.at)

Das Zusammenspiel von Musik und Tanz steht in dieser Ausgabe im Fokus. Masterstudent Lauge Dideriksen präsentiert darin seinen Radiobeitrag „Playing for Dance“, den er im Rahmen der Lehrveranstaltung „Ethnomusikologische Radiogestaltung“ erstellt hat. Dafür hat er mit der Tänzerin, Pädagogin, Choreografin und DJ Katrin Blantar ebenso wie mit dem Folk-Musiker Jamie Huddlestone gesprochen. In unterschiedlichen Genres zu Hause, erzählen sie von ihrer Leidenschaft Musik für Tänzerinnen und Tänzer zu spielen.

Um Musik fürs Tanzen geht es auch im neuen Sammelband „Diverging Ontologies in Music for Dancing“. Das Buch ist der fünfte Band der Reihe „European Voices“ und im Böhlau-Verlag erschienen. Die Präsentation findet am 27.11.2023 im Bockkeller, Wiener Volksliedwerk, statt. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Ensemble Tanzgeiger. Marie-Theres Himmler hat mit dem Herausgeber Ardian Ahmedaja über das neue Buch gesprochen.

Eine weitere Veranstaltung führt in dieser Sendung zur aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst, in der Musik und Erzählung Hand in Hand gehen: Für den 29.11.2023 hat Masterstudent Aria Esmaeili Torkanbouri den Workshop “Azerbaijani-Turkish Ashiq Art: Narration Music Performance“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien organisiert. Zu Gast ist dabei der Ashiq-Künstler Hamid Saneiy. Zu diesem Anlass senden wir eine Teilwiederholung von Torkanbouris Radiobeitrag „Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst Hamid Saneiys in Berlin“.

Die Sendung ist auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Eigenklang ist auf folgenden Sendern zu hören: Radio Proton, Vorarlberg // Radio Helsinki, Graz // Radiofabrik, Salzburg // Freier Rundfunk Oberösterreich // Freies Radio Salzkammergut // Radio OP, Burgenland
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Marie-Theres Himmler, Sendungsgestaltung und Moderation


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