Eigenklang 2025
Die Sendungen sind auch zu einem späteren Zeitpunkt unter EMAP jederzeit abrufbar. Außerdem steht das Sendungsmaterial und Archiv unter CBA - Cultural Broadcasting Archive zur Verfügung.
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Eigenklang ist auf folgenden Sendern zu hören: Radio Proton, Vorarlberg // Radio Helsinki, Graz // Radiofabrik, Salzburg // Freier Rundfunk Oberösterreich // Freies Radio Salzkammergut // Radio OP, Burgenland
► 27.01.2025: Folklore, Songwriting und Chorgemeinschaft
► 24.02.2025: Einmal um die Welt nach Malaysia, Mexiko und Südkorea
► 28.04.2025: Zwischen Aufbruch und Rückblick | Ein Gespräch mit Andrea Ellmeier
► 26.05.2025: Anders (zu)hören – weiter denken: Konzertmomente & kritische Perspektiven
► 16.07.2025: "Embodied Traditions: Jiddischer Tanz und arabischer Maqam"
► 27.10.2025: NAI Oriental Orchestra: Zehn Jahre in Wien
Folklore, Songwriting und Chorgemeinschaft
Montag, 27.01.2025, 14-15 Uhr
In der Januarausgabe von Eigenklang werden wieder drei Studierendenbeiträge vorgestellt. Sie führen uns zu einem Folkloretreffen der serbischen Diaspora, dem Tonstudio im Jugendzentrum in Schwechat und zum Chor des Klubs Slowenischer Studierender in Wien.
Katarina Petrović leitet Eigenklang mit der Veranstaltung „Smotra“ ein. Sie selbst ist Masterstudentin der Ethnomusikologie der mdw und ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Musik von Minderheiten. „Smotra” bildet den Rahmen für ihre ethnografische Feldforschung, die sie in ihrer Masterarbeit durchführt. Dabei erforscht sie, wie traditionelle Musik und Tanz einstudiert, trainiert und auf der Bühne präsentiert werden und wie sie mit der sozialen Formierung der Diaspora zusammenhängen.
Der Weg führt weiter nach Schwechat, wo Tao-Deva Stingl das Tonstudio im Jugendzentrum fokussiert. Da Songwriting, vor allem mit Jugendlichen, oft auch in der Musiktherapie eingesetzt wird, hat Tao dieses Thema und die Umsetzung davon im Jugendzentrum besonders interessiert.
Zum Schluss erzählt Esther Wratschko über den Chor des Klubs Slowenischer Studierender in Wien. Esther ist Sängerin, Musikerin und leitet seit 10 Jahren diesen Chor, über den sie den Beitrag gestaltet hat.
Marie Krajci, Moderation/Produktion Eigenklang
Einmal um die Welt nach Malaysia, Mexiko und Südkorea
Montag, 24.02.2025 14:00 - 15:00
In der Februarausgabe von Eigenklang werden die letzten drei Studierendenbeiträge des vergangenen Jahres vorgestellt. Sie nehmen uns mit auf eine kleine Weltreise durch Südkorea, Malaysia und Mexiko. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen „Die Rolle des chinesischen Orchesters in Malaysia“, „Mexikanische Cardenche-Musik“ und „Die traditionelle koreanische Perkussionsmusik Samulnori“.
Shao-Peng Wang lädt uns ein, das chinesische Orchester in Malaysia kennenzulernen – ein Ensemble, das sich noch in einer Entwicklungsphase befindet. Er betont, wie wichtig es ist, die Identität der malaysischen Chinesen von der der Chinesen aus China klar zu unterscheiden. In seinem Beitrag zeigt er auf, wie das malaysische chinesische Orchester nach seiner eigenen Stimme sucht.
Gabriela Gonzalez Trujillo gibt uns in ihrem Beitrag einen Einblick in das Genre der Cardenche-Musik. Diese Musiktradition aus dem Norden Mexikos ist im Laufe der Jahre zunehmend in den Hintergrund gerückt und droht heute in Vergessenheit zu geraten. Ihre Wurzeln reichen in die Zeit vor der Mexikanischen Revolution. Damals arbeiteten Land- und Minenarbeiter lange Schichten und hatten ihre wenigen freien Stunden erst in der Nacht. In dieser Umgebung entstand eine Musiktradition, die von tiefen Emotionen geprägt ist.
Im dritten Beitrag widmet sich Sofija Drljača der koreanischen Musiktradition Samulnori. In den letzten Jahrzehnten hat sich die südkoreanische Popkultur weltweit etabliert und zahlreiche innovative Ideen und Trends hervorgebracht. Während diese modernen Entwicklungen auch traditionelle Kunstformen beeinflussen, werden zentrale Elemente der koreanischen Kultur weiterhin in der Diaspora bewahrt. Sofija Drljača erkundet, wie das kulturelle Erbe Südkoreas durch die traditionelle Perkussionsmusik Samulnori auch über Landesgrenzen hinweg lebendig bleibt.
Moderation: Marie Krajci
Wiener Wirtshausinstrument „Zither“ und Erinnerungen an Walter Deutsch
Montag, 24.03.2025 14:00 - 15:00
Der März startet mit einem Beitrag von Astrid Hofmann über die Zither, in dem sie das Instrument im Kontext von Geschichte, Gesellschaft und Repertoire darstellt. Die Zither war einst ein äußerst populäres Instrument, ist jedoch heute weniger präsent. Astrid geht den Fragen nach, wer das Spielen der Zither lehrt, ob es noch Ensembles gibt und welche Musikstücke darauf gespielt werden können. Ihr Beitrag lädt dazu ein, das Instrument neu zu entdecken und seine Vielseitigkeit zu erleben.
Außerdem wird über den Institutsgründer Prof. Dr. Walter Deutsch, welcher im Januar im Alter von 101 Jahren verstorben ist, berichtet. Der gebürtige Italiener Walter Deutsch war Musiker, Komponist, Musikwissenschaftler und eine prägende Persönlichkeit der österreichischen Volksmusikforschung. Durch seine wegweisenden Arbeiten zu ländlichen und urbanen Formen und Gattungen der Volksmusik prägte er das Fach nachhaltig. Mit diesem Beitrag wollen wir seiner gedenken.
Moderation: Marie Krajci
Zwischen Aufbruch und Rückblick | Ein Gespräch mit Andrea Ellmeier
Montag, 28.04.2025 14:00 - 15:00
Der Frühling hält langsam Einzug in Österreich – und mit ihm beginnt eine Zeit des Wandels, der Erneuerung und des Aufbruchs. Die Natur erwacht, und auch gesellschaftlich wie kulturell ist diese Phase von bedeutsamen Übergängen geprägt: So wurde am 20. März das persische Neujahrsfest Nowruz gefeiert, und in der Nacht vom 29. auf den 30. März markierte Eid al-Fitr das Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan. Auch das christliche Osterfest fällt in diese Zeit des Neubeginns. Alle drei Feste wurden hierzulande begangen – als Ausdruck von Gemeinschaft, Hoffnung und dem Feiern von Übergängen.
Auch an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien – standen der März und April im Zeichen von Veränderungen und Neuanfängen. Mit dieser Ausgabe der Sendung verabschieden wir uns von Mag.a Dr.in Andrea Ellmeier in den wohlverdienten Ruhestand. Die langjährige Leiterin der Stabstelle für Gleichstellung, Gender und Diversität hat an der mdw über zwei Jahrzehnte hinweg wesentliche feministische, gleichstellungspolitische und institutionelle Arbeit geleistet. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre Arbeit – in Kämpfe, Kontinuitäten und kleine wie große Veränderungen. Im Mittelpunkt steht außerdem der neue Sammelband Empowerment. Wissen und Geschlecht in Musik, Theater, Film, den sie mit herausgegeben hat. Wir bringen Ausschnitte aus der Buchpräsentation vom 25.03.2025 und nehmen uns Zeit für Rückblicke und Reflexionen.
Neues gibt es auch im Studienangebot: Das Curriculum des Masterstudiums Ethnomusikologie wurde überarbeitet – die Anmeldephase für das kommende Studienjahr hat bereits begonnen. Wir werfen einen kurzen Blick auf das neue Curriculum und hören Wortbeiträge von Unterrichtenden sowie Studierenden.
Eine Sendung über Empowerment und institutionelle Arbeit, die sich mit Abschieden, Neuanfängen und Veränderungen beschäftigt.
Playlist / Zusatzinfo:
– Janis Joplin | Summertime | 4:42 | BKC
– PJ Harvey | The Glorious Land | 3:34 | Universal-Island Records Ltd. | PJ Harvey
– Clara Luzia | Narrow Margin | 3:26 | Asinella Records | Clara Luzia
– Maria Gstättner | Improvisation | 3:28 | Eigenmitschnitt 25.03.2025 | mdw | Maria Gstättner
– Yma Sumac | Taki Rari | 1:52 | Cherry Red Records | Yma Sumac
Petzi Beneš (they/them), Moderation/Produktion Eigenklang
Anders (zu)hören – weiter denken: Konzertmomente & kritische Perspektiven
Montag, 26.05.2025 14:00 - 15:00
Die Mai-Ausgabe von Eigenklang lädt ein zu einer Klang- und Gesprächscollage, die musikalische Vielfalt hörbar macht und gesellschaftspolitische Fragen nicht ausklammert. Im ersten Teil senden wir ausgewählte Ausschnitte aus dem Jahreskonzert des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien vom 12.05.2025. Die Veranstaltung versammelt Musik und Tanz aus unterschiedlichen Kontexten, die eng mit der kulturellen Vielfalt Wiens verwoben sind – dargeboten von Studierenden und Lehrenden des Instituts. Stimmen aus dem Publikum und von Mitwirkenden geben Einblicke in das musikalische Miteinander und die künstlerische Praxis an der mdw.
Im zweiten Teil der Sendung richten wir den Blick auf die Schnittstelle von Musik und strukturellem Rassismus. Im Zentrum steht ein Gespräch mit dem Ethnomusikologen Rodrigo Chocano. In seinem Projekt „Music that produces racial inequality? The Impact of Racist Ideas on the Conditions of Existence of Afro-diasporic Musicians in Peru“ (RACISMUS) untersucht Chocano, wie sich rassistische Stereotype auf das Leben und die Arbeitsbedingungen Afro-diasporischer Musiker*innen in Peru auswirken. Im Interview unterhalten wir uns allgemeiner über das Spannungsfeld Musik und Rassismus, über historische Kontinuitäten, stereotype Zuschreibungen, strukturelle Ungleichheiten – und darüber, wie Musik nicht nur Ausdruck von Identität, sondern auch Vehikel rassistischer Ideologien und ihrer Reproduktion sein kann.
Playlist / Zusatzinfo:
– Johann Schrammel | Fiarker-Galopp | 2:47 | Murasaki Fukada, Katharina Grabenbauer, Magdalena Schlatterbeck, Katharina Neudegger, Lena Gahleitner
– Hamidreza Ojaghi (Arr.) | Molla Mammad Jan | 8:45 | Mirwais Hakimi, Astrid Hofmann, Aron Hollinger, Emran Mahmood, Paul Marquardt, Shoaib Motawakel, Hamidreza Ojaghi, Samim Muhammad Rasuli
– Joel Rabesolo | Katakata sy pakopako | 5:18 | Lucas Ramamonjisoa
– Virginia Yep | Marinera, serenate peruana | 5:13 | Sonia Hernández Castillo, Sofija Drljača, Bianca Maria Minervini, Manuel Vera Tudela Wither
– Emil Cossetto (Arr.) | Dobri denek tvomu stanu | 1:04 | Theresa Grandits, Aron Hollinger, Paul Marquardt, Katarina Petrović, Nina Wasilewa-Zanechev, Nejla Žunić
– César Portillo de la Luz | Contigo en la distancia | 5:05 | Eva Morena, Arnoldo Moreno
– Igre iz raške | 3:03 | Nina Wasilewa-Zanechev, Nejla Žunić, Aleksandar Arabadjiev, Matthias Deozda, Jakob Eckhard, David Eftindziofvski, Jakob Gumprecht, Aaron Hollinger, Momir Marijoković, Paul Marquardt
– DuBose Heyward, George Gershwin, Ira Gershwin | Summertime – Live at Town Hall; 2004 Digital Remaster | 5:34 | EMI Gold | Nina Simone
Petzi Beneš (Petzi/they/dey), Moderation/Produktion Eigenklang
Embodied Traditions: Jiddischer Tanz und Arabischer Maqam
Montag, 16.07.2025 14:00 - 15:00
Diese Ausgabe von Eigenklang beschäftigt sich mit embodied traditions (dt.: „verkörperten Traditionen“) und kultureller Resonanz durch Tanz, Musik und Dialog – und zeigt, wie bemerkenswert es ist, dass das IVE, Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie, international renommierte Künstler:innen und Ausbildende zusammenbringt, um ihr Fachwissen in einem offenen und engagierten akademischen Rahmen zu teilen. Wir beginnen mit den Highlights eines Gastvortrags von Avia Moore, die uns in ihre Welt des jiddischen Tanzes einführt. Ihre Einblicke entfalten die Schichten eines Repertoires, das von transnationalen Geschichten, transkulturellen Bewegungsvokabularen und der laufenden Revitalisierung des jiddischen Kulturlebens geprägt ist. Mit dem Schwerpunkt auf Pädagogik, Forschung und persönlichen Erfahrungen erforscht Moore die Bedeutung des Tanzes und stellt Überlegungen zum Unterrichten als kritischer und kreativer Akt an.
Im zweiten Teil der Sendung wenden wir uns den musikalischen Welten des östlichen Mittelmeerraums zu. In einer Vorlesung und einem Workshop stellt die Musikerin und Pädagogin Nemat Battah das Maqam-System und seine Mikrotonalität vor, und geht dabei auf dessen Rolle in der arabischen Musik des 19. und 20. Jahrhunderts ein. Battahs Methode verbindet analytische Kompetenz mit verkörperter Erfahrung und führt die Teilnehmenden durch die Struktur des Maqam und in die Welt der Klassischen– und Volkslieder. Auszüge aus ihrem Workshop zu einem bestimmten Maqam bieten den Zuhörenden eine praktische Begegnung mit dieser komplexen Musikform.
Playlist:
- Trio Yas (Christian Dawid, Sanne Moricke, Guy Schalom) | Bulgar | 11:37 | Get Up! The Dance Album
- Trio Yas (Christian Dawid, Sanne Moricke, Guy Schalom) | Zhok | 11:18 | Get Up! The Dance Album
- Trio Yas (Christian Dawid, Sanne Moricke, Guy Schalom) | Bulgar | 7:31 | Get Up! The Dance Album
- Nemat Battah | Improvisations | eigene Aufnahmen 10.06.2025
- Racha Rizk | Bya Wala Bik | 1:02
- El-Funoun Palestinian Popular Dance Troupe | Layya W Layya | 0:42
- Nemat Battah | Bayat Muwashahat | eigene Aufnahmen 10.06.2025
- Ornina Syrian Orchestra | موشحات بيات – حفل برلين 2019 [Bayat Muwashahat – Berlin Konzert 2019] | 1:18
Petzi Beneš (Petzi/they/dey), Moderation/Produktion Eigenklang
NAI Oriental Orchestra: Zehn Jahre in Wien
Montag, 27.10.2025, 14-15 Uhr | » Radio ORANGE 94.0
Diese Ausgabe von Eigenklang befasst sich mit Musik als Ort der Begegnung, der Resilienz und des Zu(ge)hörens. Im Mittelpunkt dieser Folge steht ein Gespräch mit Marie Therese Kiriaky, Gründerin der Arab Austrian Women’s Association und Initiatorin des „NAI“ Oriental Orchestra. In einem gemeinsamen Gespräch reflektiert sie über etwa drei Jahrzehnte Community-Arbeit – von der Stärkung arabischer Frauen und der Förderung des kulturellen Verständnisses bis hin zur Schaffung von Räumen, in denen Musik zu einer gemeinsamen Ausdruckssprache wird.
Das Interview wird untermalt von Musikausschnitten des „NAI“ Oriental Orchestra, die den Klang des Ensembles präsentieren. Außerdem hören wir von Orwa Al-Shoufi, dem Dirigenten des Orchesters, der über dessen Anfänge und sein Engagement spricht. Jener Ausschnitt stammt aus einer Eigenklang-Sendung von Ioannis Christidis aus dem Jahr 2020, die ihr hier nachhören könnt.
Playlist:
– Kamal Altawil (comp.) | Suad Alsabah (lyrics) | Alexandre Missakian (arr.) | لا تــنــتــقــد | La Tantaked (Don't critisize) [Live Concert] | 6:10 | Basma Jabr (vox) | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Georg Nehme (lyrics + comp.) | Bashar Hassan (arr.) | جورج نعمة - بتتذكري | Btetzakari [Live Concert] | 3:27 | George Nehme (vox) | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Orwa Alshoufi (comp.) | Orwa & Hames Alshoufi (arr.) | حنين | أوركسترا ناي الشرقية | Nostalgia [Live Concert] | 8:03 | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Lynn Adib (lyrics + comp.) | Fadi Mestrih (arr.) | Harir [Live Concert] | 3:28 | Lynn Adib (vox) | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Fadi Mestrih (comp. + arr.) | Orwa Alshoufi (lyrics) | هيدا الليل إلك - نـاي البرغوثي | This Night is Yours [Live Concert] | 6:49 | Nai Al Barghouti (vox) | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Orwa Alshoufi (comp.) | Orwa & Hames Alshoufi (arr.) | حرب - أوركسترا ناي الشرقية | War [Live Concert] | 6:31 | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
– Orwa Alshoufi (comp.) | Fadi Mestrih (arr.) | أنا وأخي - رشا رزق و أوركسترا ناي الشرقية | Ana Wa Akhi [Live Concert] | 3:21 | Rache Rizk (vox) | NAI Oriental Orchestra | Fadi Mestrih (conductor)
Petzi Beneš (Petzi/they/dey), Moderation/Produktion Eigenklang
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