Angehörige der mdw waren herzlich eingeladen, an der Entwicklung einer mdw-Diversitätsstrategie mitzuarbeiten. Bei der kick off Veranstaltung am 26. Jänner 2017 - 10.00 bis 14.00 Uhr sollten gemeinsam Fragen nach den Möglichkeiten einer diversen mdw behandelt werden.
Diversität als Wert einer modernen, offenen, aufgeschlossenen und exzellenten Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
spiel|mach|t|raum
Mi, 8. März 2017, 12.00 Uhr | Raum S0225/mdwCampus
Veranstaltung zum Internationalen Frauen*tag
virtuelle Plattform – spiel|mach|t|raum. frauen* an der mdw 1817-2017
Die virtuelle Plattform spiel|mach|t|raum, die anlässlich von 200 Jahren mdw, am 8. März 2017 vorgestellt wird, ist eine Wissensplattform, mit der spotlights auf die Frauen*geschichte des Hauses geworfen werden. Der Name und die Inhalte gehen auf eine Ausstellung des Jahres 2011 zurück, deren Beiträge für das Internet aufbereitet und aktualisiert wurden. Die virtuelle Plattform versteht sich als work in progress und möchte dazu anregen, dass an der mdw noch (viel) mehr Gender Wissen in Musik*Theater*Film ans Tageslicht geholt wird – nach dem Motto: hin zu einer gelebten, tatsächlichen Geschlechterdemokratie an einer künstlerischen und wissenschaftlichen Bildungsinstitution.
eröffnung – spiel|mach|t|raum. Saal des Zentrums für Weiterbildung S0225
spiel macht raum – ein Spiel öffnet einen Raum, schafft Möglichkeiten, wer darf spielen, wer in den Raum eintreten, welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? spiel macht traum – Spiel erzeugt aber auch imaginäre Räume, Träume, an deren Umsetzung gearbeitet werden kann. Mit der Benennung des neuen Saals des Zentrums für Weiterbildung als spiel|mach|t|raum wird die virtuelle Plattform auf einen realen Raum der mdw umgelegt. Jedes Jahr wird der Saal einer anderen Frau* aus der Geschichte der mdw gewidmet sein: 2017 ist es Franziska Itzig / Freifrau Fanny von Arnstein (1758-1818).
Präsentation & Eröffnung
Begrüßung Rektorin Ulrike Sych
Geleitworte Vizerektorin Gerda Müller
Vorstellung der virtuellen Plattform und des Raumkonzeptes spiel|mach|t|raum
Andrea Ellmeier, Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität
Lynne Heller, Archiv der mdw
Doris Ingrisch, Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM)
mit künstlerischen Beiträgen
Die Plattform spiel|mach|t|raum ist ein Kooperationsprojekt der Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität mit der Gender Professur am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies sowie dem Archiv der mdw. www.mdw.ac.at/spielmachtraum (ab 8.3.17 online)
Hinter dem Horizont – Komponistinnen aus der Türkei und dem Iran
Di, 14. März 2017 | Fanny Hensel-Saal/mdwCampus
17:00 Symposium mit Nejla Melike Atalay, Olja Januš, Thomas Mejstrik
19:00 Diskussion und Konzert
Podiumsdiskussion über Kulturen des Musizierens. Ehsan Baghaie spricht über die Oud im Kontext von Notation, Improvisation und Regionalität. Diskussion mit Nejla Melike Atalay, Hande Sağlam sowie den Ausführenden Özlem Bulut (Gesang) und Oktay Koekdesh.
Konzert mit Stücken von Nazife Güran, Mahdis G. Kashani Yüksel Koptagel, Leyla Saz.
Eine Veranstaltung des hmdw-Referats für Frauenpolitik, HomoBiTrans und Gleichbehandlung in Kooperation mit Annegret Huber, Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung, mit freundlicher Unterstützung durch die Plattform Gender_mdw
Holz – Blech – Schlag IV | Fagott
Do, 27. und Fr, 28. April 2017 | Meisterinnenkurs mit Sophie Dartigalongue
Sa, 29. April 2017, 11.00 Uhr | WerkstattkonzertDas Genderprojekt „Holz-Blech-Schlag“ der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien verbindet Blas- und Schlaginstrumentenklassen mit den Kompositionsklassen und soll einen für Genderfragen sensibilisierenden Bewusstmachungsprozess einleiten. Im Jahr 2017 steht das Fagott im Zentrum.
Studierende, Lehrende und die Dozentin Sophie Dartigalongue spielen u.a. Werke von Absolventinnen und Studentinnen der mdw: Agnieszka Bialek, Tzveta Dimitrova, Tanja Elisa Glinsner, Kaiyi Kao, Ursula Erhart-Schwertmann, Rojin Sharafi, Hristina Susak.
Ein Projekt des Instituts für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung, des Leonard Bernstein Instituts für Konzertfach Blas- und Schlaginstrumente und des Franz Schubert Instituts für Blas- und Schlaginstrumente in der Musikpädagogik. Mit freundlicher Unterstützung durch die Plattform Gender_mdw
Cécile Chaminade (1857-1944)
– Messe pour deux voix égales Op. 167
So, 30. April 2017, 10.00 Uhr | Aufführung & Aufnahme im Rahmen einer liturgischen Messe
Ort: Kirche St. Ursula, 1., Johannesgasse
Jerilyn Chou: Sopran / Emma Sventelius: Alt / Zita Nauratyill: Orgel / Künstlerische Leitung: Rannveig Braga-Postl
Eine Kooperation des Instituts für Gesang und Musiktheater mit dem Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw. Mit freundlicher Unterstützung der Plattform Gender_mdw
Die Komponistin Cécile Chaminades war zu Lebzeiten sowohl eine gefeierte Pianistin als auch Komponistin. Ihre Werke in französisch-romantischem Stil waren äußerst beliebt, gerieten jedoch bald nach ihrem Tod in Vergessenheit. Ihr Oeuvre umfasst etwa 400 Werke! Eines ihrer Werke ist die Messe pour deux voix égales Op.167 für Sopran, Alt und Orgel (oder Harmonium), die 1927 veröffentlicht wurde. Trotz Hinweise zu diversen Aufführungen, sind nach eingehender Recherche keine Aufnahmen der Messe zu finden. In Erinnerung an den Todestag der Komponistin (13. April 1944) wird dieses Werk am 30. April 2017 im Rahmen einer liturgischen Messe mit den Künstlerinnen Jerilyn Chou – Sopran, Emma Sventelius – Alt und Zita Nauratyill – Orgel (Studierende der mdw), zur Aufführung gebracht. Bei dieser Gelegenheit wird das Werk aufgenommen werden, um es via mdwMediathek einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Medien/Welten. Wissen und Geschlecht in Musik*Theater*Film
4./5. Mai 2017 | interdisziplinäre Gender RingvorlesungsTagung
Welche Medien verwenden Kunstschaffende wann und wie, welche Fragen stellen sich dadurch an Form und Inhalt, an Gehalt und Struktur von künstlerischen Prozessen und Praktiken? Die Generierung von neuen, aktuellen wie auch historischen MedienWelten in Musik*Theater*Film wird in der interdisziplinären Ringvorlesung reflektiert und diskutiert.
Mit Beiträgen von Wilbirg Brainin-Donnenberg (drehbuchFORUM Wien), Karin Harrasser (Kunstuniversität Linz), Katharina Klement (mdw, Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung), Annette Jael Lehmann (FU Berlin), Kathrin Resetarits (mdw_Filmakademie Wien), Sabine Sanio (Akademie der Künste Berlin) und Vina Yun (freie Journalistin/Redakteurin, Missy Magazine - Berlin)
LOW VIBRATIONS
– im Bann der tiefen Töne!
17./18. Mai 2017 | Masterclass und Workshop
19. Mai 2017 | Konzert und Performance mit Teresa Doblinger und Frederik Neyrinck
Ort | Fanny Hensel-Saal/mdwCampus
Dieses Projekt legt nicht nur einen Schwerpunkt auf das Instrument Bassklarinette, sondern schenkt auch den MusikerInnen sowie den Komponistinnen, die für die Bassklarinette geschrieben haben, spezielle Aufmerksamkeit. Vor 20 Jahren noch gab es wenige Frauen, die Bassklarinette als Soloinstrument spielten. Inzwischen haben nicht nur mehr Frauen die Bassklarinette für sich als Hauptinstrument ausgewählt, sondern auch immer mehr namhafte Komponistinnen Werke für dieses einzigartige Instrument geschrieben.
Wir präsentieren Werke von zeitgenössischen Komponistinnen und stellen BassklarinettistInnen in den Mittelpunkt. Künstlerische Leitung: Petra Stump-Linshalm und Heinz-Peter Linshalm
Masterclass und Workshop mit Fie Schouten (Bassklarinette) und Ig Henneman (Komposition und Improvisation).
Studierende, Lehrende und Gäste der mdw spielen Werke von Carola Bauckholt, Andrea Götsch, Ig Henneman, Rozalie Hirs, Betsy Jolas, Katharina Klement, Vanessa Lann, Georgia Nicolaou und Petra Stump-Linshalm
Leonard Bernstein Institut für Konzertfach Blas- und Schlaginstrumente & Joseph Haydn Institut für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik in Kooperation mit der Plattform Gender_mdw
frauen* an der mdw 1938-1945
Di, 10. Oktober 2017, 17.00 Uhr | Präsentation des neuen Artikels der virtuellen Plattform spiel|mach|t|raum. Doris Ingrisch über Vertreibung, Verfolgung, Kontinuitäten, Neuzugänge
Ein Jubiläumsjahr darf nicht vergehen, ohne auch auf diejenigen Jahre der eigenen Vergangenheit zu sprechen zu kommen, über die eine Institution vielleicht lieber hinwegsehen würde. Der in die virtuelle Plattform spiel|mach|t|raum neu aufgenommene Artikel frauen* an der mdw 1938-1945 von Doris Ingirsch erinnert an vertriebene und verfolgte Lehrende und Studierende und thematisiert zudem Kontinuitäten sowie Neuzugänge.
Künstlerische Beiträge
° verimmern °
Maria Gstättner, Komposition, Fagott
Thomas Grill, Elektronik
Dämon Maschine. Erinnerungsstück
Performance von Lydia Goller, Anita Obwegs, Maximilian Resch, Theresa Seits und Bettina Theil
Studierende der Studienrichtung Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik
künstlerische Leitung Irmgard Bankl
Gender Screening_mdw : Gesang
Di 14. November 2017, 19.00 Uhr | Fanny Hensel-Saal/mdwCampus
Podiumsdiskussion mit: Daniela Fally (mdw Alumna), Adrian Eröd (mdw Alumnus), Samantha Farber (Managing Director sonoartists), Margit Klaushofer (Leiterin des Instituts für Gesang und Musiktheater an der mdw), Stephan Matthias Lademann (Liedbegleiter, Institut für Gesang und Musiktheater an der mdw), Miriam Fuchsberger (Sängerin und Vocal Couch, Lehrbeauftragte am Institut für Popularmusik); Moderation: Andreas Holzer
Ausgehend vom persönlichen Werdegang und der Berufskarriere der Sängerin und des Sängers, die beide an der mdw studiert und abgeschlossen haben, wird über den Genderkontext des Berufs diskutiert. Es geht um die historische Entwicklung und den Status Quo der Studienrichtung Gesang im Konzertfach, in der Popularmusik und in der Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Kategorie Gender/Geschlecht.
Veranstalter_innen | Plattform Gender_mdw und Vizerektorat für Organisationsentwicklung, Gender & Diversity.
exklusive|gesellschaft
Meisterinnenkurs – Vortrag – Konzert – Buchpräsentation
zu Gedichtvertonungen von Komponistinnen
exklusive|gesellschaft ist ein Gender|Queer-Call Projekt, das Lehre, Kunst und Wissenschaft institutsübergreifend verbindet. Den Studierenden (Gesang und Liedbegleitung) werden Möglichkeiten geboten, Lieder von hervorragenden Komponistinnen kennen und lieben zu lernen sowie musikhistorische und -analytische Einblicke zu den Werken zu bekommen. Dadurch sollen der Öffentlichkeit noch zumeist unbekannte Werke von Komponistinnen, in Prüfungs- und Konzertprogramme bzw. nachhaltig in das Repertoire aufgenommen werden.
Der genaue Wert meiner Musik wird wahrscheinlich erst dann erkannt werden, wenn nichts von mir übriggeblieben ist als geschlechtslose Punkte und Striche auf liniertem Papier (…) Ethel Smyth
Das Projekt exklusive|gesellschaft ist herausragenden Komponistinnen des 19. Jahrhunderts gewidmet, die gesellschaftliche Widerstände überwunden hatten. Sie waren in Kreisen anerkannter Künstler*innen bestens bekannt und vernetzt und dennoch gerieten ihre Werke nach ihrem Tod in Vergessenheit. In den letzten Jahrzehnten sind einige dieser Komponistinnen wie Fanny Hensel, Clara Wieck-Schumann, Alma Mahler, Cécile Chaminade, Lili und Nadia Boulanger neu entdeckt worden. Bei näherer Beschäftigung stößt man aber auf eine lange Reihe von Namen von Komponistinnen die viel zu wenig Beachtung finden: Bettina von Arnim, Amy Mary Beach, Agathe Backer-Grøndahl, Ellen Dickson, Clara Faisst, Elisabeth von Herzogenberg, Mathilde Kralik von Mayerswalden, Josephine Lang, Louise Reichardt, Ethel Smyth, Pauline Viardot-Garcia, Vilma Weber von Webenau, Maude Valerie White und Emilie Zumsteeg, u. a.
Durch die Arbeit der Plattform Gender_mdw entstanden einige Projekte die Komponistinnen und ihre Werke einem breiteren Publikum bekannt machen, wie z. B. das Jahresprojekt rund um Fanny Hensel, zu dem die Herausgabe der CD Fanny & Wilhelm Hensel – Szenen einer Ehe (Gramola 2015) gehört. Im Sommer 2017 wurde die Messe pour deux voix égales Op. 167 von Cécile Chaminade aufgenommen und in der Mediathek der mdw veröffentlicht. Es ist derzeit die einzig verfügbare Aufnahme des Werkes (Hier können Sie die Aufnahme anhören). Nun folgt exklusive|gesellschaft, die Studierenden – Sänger*innen, Liedpianist*innen, Korrepetitor*innen – Lehrenden und allen Interessierten einen umfassenden wissenschaftlichen und künstlerischen Blick auf das Liedrepertoire von Komponistinnen im 19. Jahrhundert bietet. Das umfangreiche Projekt umfasst eine Lehrveranstaltung, ein Minisymposion unter der Leitung von Univ.-Prof.in Dr.in Annegret Huber, eine zweitägige Meisterinnenklasse mit der Liedpianistin ao.Univ.-Prof.in Thérèse Lindquist (Mozarteum Salzburg), die Präsentation der Biografie Pauline Viardot-Garcia, Fülle des Lebens mit Prof.in Dr.in Beatrice Borchard, sowie ein Abschlusskonzert der Teilnehmer*innen mit ausgewählten Liedern inklusive Expert*innengespräch. Die bei dem Projekt gewonnenen Kenntnisse werden Studierenden wie Lehrenden ermöglichen vielfältige Konzertprogramme zu gestalten, spannende Themen für wissenschaftliche Arbeiten zu finden und somit die Komponistinnen und ihre Werke nachhaltig einem breiteren Publikum bekannt machen.
künstlerische Koordinatorin | Prof.in Mag.a Rannveig Braga-Postl
Lehrveranstaltung | WS 2017/18*: Analyse 07 (WF) – Die Pianistin spricht. Gedichtvertonungen als dialogische Kompositionsform
Symposium & Einführung | 23. November 2017: Es referieren die Student_innen der Lehrveranstaltung in Form eines Mini-Symposiums
Meisterinnenkurs | 23./24. November 2017: ao.Univ.-Prof.in Thérèse Lindquist (Mozarteum Salzburg) hat sich im Laufe ihrer Laufbahn, als Künstlerin sowie als Lehrende im Masterstudium Lied und Oratorium am Mozarteum Salzburg mit Werken von Komponistinnen auseinandergesetzt und gilt als Expertin auf diesem Gebiet. Der Meisterinnenkurs wendet sich an Liedbegleiter_innen und an Gesangsstudent_innen folgender Institute: Instiute Gesang und Musiktheater und Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik. Die Absolvierung der Lehrveranstaltung Analyse 07 ist für die Teilnahme am Meisterinnenkurs Voraussetzung.
Konzert & Buchpräsentation | 25. November 2017: Die in der Lehrveranstaltung analysierten und im Meisterinnenkurs erarbeiteten Gesangsstücke (Lieder) von Komponistinnen werden im Konzert aufgeführt und bilden den musikalischen Rahmen zur Präsentation der Biographie "Pauline Viardot-Garcia. Fülle des Lebens" von Prof.in Dr.in Beatrix Borchard, Leiterin der Forschungsplattform MUGI - Musik und Gender im Internet. Mit Werken von Amy Mary Beach, Cécile Chaminade, Rebecca Clarke, Agathe Backer Gröndahl, Fanny Hensel, Alma Mahler, Ethel Smyth, Pauline Viardot-Garcia u.a.
Im Porträt | Katharina Klement
Komposition • Improvisation • Klavier
Katharina Klement ist als „composer-performer“ in den Bereichen von komponierter und improvisierter, elektronischer und instrumentaler Musik tätig. In ihrem Werk finden sich zahlreiche querverbindende Projekte der Medien Musik-Text-Video. Besonderes Interesse gilt dem Instrument Klavier und dafür erweiterte Spieltechniken.
Katharina Klement unterrichtet seit 2006 an der mdw am Lehrgang für Elektroakustische und Experimentelle Musik.
Das Interview entstand im Auftrag der Stabstelle, Gleichstellung Gender Studies und Diversität.
Die offizielle Website von Katharina Klement finden Sie hier.
Regie & Produktion | Doris Piller
DoP | Gabriella Reisinger
Zweite Kamera | Johannes Hoss
Ton | Ábel Czinger
Tonschnitt | Ulrich Wagner
Colour Grading | Christopher Stallybrass
Dauer | 17:20 min.
Drehort | Studio der Filmakademie Wien – Institut für Film und Fernsehen der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Musik | peripheries - sound portrait Belgrade (Ausschnitt aus part 5)
Komposition | Katharina Klement
Performance | Vessel 1.2
Komposition | Katharina Klement
Im Porträt
Die Reihe „Im Porträt“ stellt an der mdw wirkende Frauen* vor. Was verbindet die ausgewählten Frauen*? Sie sind alle an der mdw – in je unterschiedlichen Positionen – beschäftigt und ihre Vorstellung – ob in Bild und/oder Ton – soll die vielen unterschiedlichen Tätigkeitsebenen, in denen sie wirken, vergegenwärtigen.
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Iris ter Schiphorst | Komponistin, Pianistin, Bassistin, Schlagzeugerin, Keyboarderin und Autorin
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Astrid Spitznagel | Flötistin, Cembalistin, Pianistin, Korrepetitorin und Komponistin
Die Idee Frauen* der mdw sichtbar zu machen, entstand aus der ersten großen Gender-Ausstellung der mdw im Jahr 2011 (100 Jahre Internationaler Frauentag), die zum 200. Geburtstag der mdw 2017 in eine virtuelle Plattform spiel|mach|t|raum übergeführt wurde: www.mdw.ac.at/spielmachtraum
spiel|mach|t|raum und Reihe „Im Porträt“ tragen so zu einer geschlechterfaireren Institutionengeschichte bei.
