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Tag Archives: #2025-3

Der Gender/Queer/Diversity-Call der Filmakademie Wien

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Die Darstellung von Weiblichkeit und Männlichkeit abseits von Normen und gängigen Vorstellungen, queere Lebensrealitäten, Fragen zu sozialer Klasse, die Thematisierung körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen: Die eingereichten und erfolgreichen Filmprojekte des Gender/Queer/Diversity-Call verdeutlichen, wie breitgefächert das Themenfeld ist.

Ort der freien Gedanken

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Der isländische Opern- und Theaterregisseur Thorleifur Örn Arnarsson widmete sich mit den Schauspielstudierenden des dritten Jahrgangs am Max Reinhardt Seminar einer der größten Theater-Tragödien aller Zeiten: Shakespeares Macbeth. Im Interview mit dem mdw-Magazin erzählt er von den Freuden der Arbeit mit einer neuen Schauspieler_innen-Generation, welche Ansprüche er an seine Rolle als Gastlehrender am Max Reinhardt Seminar hat und warum Shakespeares Macht- und Menschheitsanalysen alle Zeiten überdauern.

Nord-Süd-Dialog

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Die diplomatischen Beziehungen zwischen Österreich und Tunesien reichen bereits 300 Jahre zurück und mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der mdw und der Fondation Hasdrubal im Jahr 2023 konnte hier ein starkes Zeichen gesetzt werden, diese Beziehungen erneut zu stärken und diesen wichtigen (inter)kulturellen Dialog weiterzuführen.

Bogotá ist Amerika

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Musik spiegelt die Umgebung wider, aus der sie stammt. Die Sinfonien des 19. Jahrhunderts in deutschsprachigen Regionen sind geprägt von strukturierten Formen, reichhaltigen Harmonien und der Kontinuität musikalischer Traditionen. In Amerika entstand die Musik des 20. Jahrhunderts aus einer ganz anderen Realität heraus: weite, ungezähmte Landschaften, rasant wachsende Städte, politische Konflikte und Identitäten, die von indigenem, afrikanischem und europäischem Erbe geprägt sind.

Raus aus der Komfortzone: Internationale Mobilitäten an der mdw

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Sich aus der eigenen Komfortzone rausbegeben, Neues erlernen, den professionellen Horizont erweitern und sich mit anderen auf einem internationalen Niveau auszutauschen, das sind meist die vorrangigen Beweggründe für einen internationalen Aufenthalt.

Eröffnung des International Research Center Gender and Performativity

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Es ist voll – mehr als voll. Der Joseph Haydn-Saal ist bist auf den letzten Platz besetzt, Menschen sitzen auf dem Boden, auf Fensterbänken oder lehnen an den Wänden – trotz Übertragung ins Foyer und sommerlicher Temperaturen. Dabei gibt es heute nicht etwa Musik auf Weltklasse-Niveau, sondern vor allem Reden zu hören: Grußworte und eine Keynote, wobei alles um Fragen von Geschlecht, Performance und Performativität kreist. Das International Research Center – Gender and Performativity (ICGP) wird offiziell eröffnet.

IN.TUNE in einer neuen Phase: gemeinsames Lernen und Lehren in der European Universities Alliance

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Seit bald zwei Jahren arbeitet die mdw mit sieben europäischen Partneruniversitäten an der European Universities Alliance IN.TUNE – Innovative Universities in Music & Arts in Europe, um in den Bereichen gemeinsame Lehre und Mobilität, Forschung und Innovation, gesellschaftliches Engagement sowie Governance und Kooperation Strategien und Angebote zu entwickeln.

To be Continued: Diversität als diskriminierungskritische Praxis

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Kunst birgt das Potenzial, Altes zu verwerfen, Neues zu denken und Gewohntes neu zu kontextualisieren. Gleichzeitig stehen Kunst- und Kulturbetriebe, ebenso wie Kunstuniversitäten in der Kritik, die bestehenden Macht- und Eliteverhältnisse zu stabilisieren.

50 Jahre IKM – Institut für Kulturmanagement und Gender Studies und …

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Vom 16. bis 18. Oktober 2025 feiert das Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) sein 50-jähriges Bestehen. Grund genug, die Korken knallen zu lassen, über die Anfänge dieses Instituts zu erzählen, Entwicklungen zu reflektieren und Zukunftsperspektiven zu entwerfen.
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