Team der GGD von links nach rechts: Laura Eichenseer, Veronika Leiner, Ulli Mayer, Jenn Stoll, Emma maria Lakkala

©Ina Aydogan

im Portrait: Ulli Mayer ©Ina Aydogan

 

Mag.a

Ulli Mayer

Leitung
mayer-u(at)mdw.ac.at
T: +43-1-71155-6073
Raum: B0249
Erreichbar: MO–DO

Ulli Mayer hat Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies und Cultural Studies in Wien und Berlin studiert. Sie ist Leiterin der GGD und lehrt am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) sowie am Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT). 2016 initiierte und leitete sie den Lehrgang »kD_K Kritische Diversitätspraxis in Kunst und Kultur« am Institut für Wissenschaft und Kunst. Ihr queer-feministisches, aktivistisches Engagement führte sie 2011 zur Initiierung des Pink Noise Camp und zur Mitbegründung des Vereins pink noise. Verein zur Förderung feministisch popkultureller Aktivitäten.


Ausgewählte Veröffentlichungen:

Mayer, Ulli/Ellmeier, Andrea/Müller, Gerda (Hg.) (2025): Üben und Ver_Üben. Diversität als diskriminierungskritische Praxis in Kunst, Kultur und Bildung. Diversity in Culture, Bielefeld: transcript, Open Access.

Mayer, Ulli (2025): »Rebel Grrrls. Empowerment im Kontext des pink noise Camp« in: Andrea Ellmeier/Doris Ingrisch/Claudia Walkensteiner-Preschl (Hg.), Wissen und Geschlecht in Musik, Theater und Film, Bd. 10, Wien Köln Weimar: Böhlau, S. 95-112.

Mayer, Ulrike (2020): »Der Ansatz ‚Kritischer Diversität‘ am Beispiel der Diversitätsstrategie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien« in: ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, 1-2020, S. 76-82.

 

im Portrait: Laura Eichenseer ©Ina Aydogan

 

BA MAS

Laura Eichenseer 

Organisationsreferentin
eichenseer(at)mdw.ac.at
T: +43-1-71155-6071
Raum: B0247
Erreichbar: MO–FR

Laura Eichenseer ist Organisationsreferentin der GGD und Koordinatorin des Masterlehrgangs Kulturmanagement/IKM an der mdw. Sie studierte in Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft und schloss weiterführend am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies mit einer Arbeit zum Thema »Gleichstellung in Kunst und Kultur« ab. 2025 zertifizierte sie sich als Social Justice & Diversity-Trainerin.


Aufgaben: Kommunikations- und Organisationsagenden, Veranstaltungskoordination und Projektmanagement

 

im Portrait: Emma Maria Lakkala ©Ina Aydogan

 

BA MA MA

Emma Maria Lakkala

Wissensvermittlung und Weiterbildung
lakkala(at)mdw.ac.at
T: +43-1-71155-6072
Raum: B0247
Erreichbar: MO–MI

Emma Lakkala hat Masterabschlüsse in Gender Studies (Universität Wien) sowie in Cultural and Cognitive Linguistics (LMU München) und ist zuständig für den Bereich Wissensvermittlung und Weiterbildung an der GGD. Sie ist in Finnland geboren und aufgewachsen und hat dort früh begonnen Geige zu spielen (Suzuki-Methode). Die musikalische Erfahrung wurde später auch am Klavier sowie in verschiedenen Band- und Orchesterkontexten weiterentwickelt. Neben der Tätigkeit an der mdw befindet sich Emma derzeit auch in der Ausbildung zur zertifizierten Sexualpädagog_in an der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften.


Aufgaben: Entwicklung und Umsetzung von Weiterbildungsangeboten zum Aufbau von Gender- und Diversitätskompetenz an der mdw, Mitarbeit in der IN.TUNE Working Group »Belonging, Diversity, Equity and Inclusion«


Ausgewählte Veröffentlichungen:

Beck, Celina/Lakkala, Emma (2025): »Rewriting Femininity: Tradwives, Visual Aesthetics of Class, and Politics of Remembrance« in: Femina Politica: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, 1-2025, S. 64–77.

Hussein, Segal/Lakkala, Emma (2022): »An Intersectional Approach on Habitus Adaptations in Academic Writing: Understanding Black and People of Color, First-generation Students’ Experiences through Memory Work« in: Zeitschrift für interdisziplinäre Schreibforschung, Bd. 7, S. 5–27.
[Written in cooperation with Mỹ Anh Đinh, Mariam Malik, and Sefa Adzua.]

Lakkala, Emma (2022): »Review of: Salami, Minna: Sensuous Knowledge. A Black Feminist Approach for Everyone« in: Matthes/Seitz (2021), Ariadne Blog, Austrian National Library.

 

Im Portrait: Veronika Leiner ©Ina Aydogan

 


Mag.a MAS

Veronika Leiner

Koordinatorin Mentoring-Programme
leiner(at)mdw.ac.at
T: +43-1-71155-7451
Raum: UHP16

Veronika Leiner ist Koordinatorin der mdw Mentoring-Programme und Institutional Alliance Managerin für die European Universities Alliance IN.TUNE. Sie studierte Germanistik und Romanistik/Spanisch (Diplom und Lehramt) sowie Kultur- und Medienmanagement. Sie arbeitete u.a. für das freie Radio FRO 105.0 MHz in Linz und Eurozine – European Network of Cultural Journals and Netmagazine und ist in verschiedenen kultur- und medienpolitischen Zusammenhängen aktiv.  

Aufgaben: Koordination der mdw Mentoring-Programme

 

Im Portrait: Jenn Stoll ©Ina Aydogan

 

Mag.* Dr.

Jenn Stoll

Referent_in für Gender- und Diversitätsaufgaben
stoll(at)mdw.ac.at
T: +43-1-71155-6070
Raum: B0259
Erreichbar: DI–FR

Jenn Stoll hat Soziologie, Gender Studies und Ethnologie studiert und zum Thema trans* Elternschaft promoviert. Weitere Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind soziologische Fragen zu Körperlichkeit, Materialität, Kinship und Technologien im Bereich der Queer und Trans Studies. Nach einigen Jahren der Gleichstellungsarbeit im Hochschulkontext ist Jenn seit 2025 an der mdw als Referent_in für Gender- und Diversitätsaufgaben in der GGD tätig.


Aufgaben: Konzeption, Aufbereitung und Durchführung von gender- und diversitätsrelevanten Maßnahmen, Projekten und Veranstaltungen, u.a. zu Gender- und Diversitätskompetenz in Curricula und Lehre, vorurteilsreflektierte Personalauswahl im Kunst- und Musikhochschulkontext, geschlechtliche Vielfalt


Veröffentlichungen:

Stoll, Jenn (im Erscheinen): becoming trans* parents: Konfigurationen von Repronormativität, Handlungsfähigkeit und reproduktiver Gerechtigkeit, Bielefeld: transcript, Open Access.

Stoll, Jenn (2025): »To be continued: Diversität als diskriminierungskritische Praxis« in: mdw-Webmagazin (Hg.), Wien.

Stoll, Jenn (2021): »Alles Körper, oder was? – Elternwerden als Konfiguration von Affektivität, Körperlichkeit und Repronormativität« in: Esto Mader et al. (Hg.): Trans* und Inter* Studien: Aktuelle Forschungsbeiträge aus dem deutschsprachigen Raum, Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 151-173.