Reach higher, reach beyond.

Mentoring-Programm für Künstler_innen der mdw, die eine universitäre Karriere anstreben (Frauen, inter* und nicht-binäre Personen)

 

 


 

© Foto Weinwurm






















 

Foto: Bernadette Reiter
















 

 

Ulli Mayer | Theresa Wey/Portraitstudio Wien












 


 

Foto: Suzy Stöckl







 













 


 




 

 


 

































 

 

Trainer_innen und Vortragende 2024

 

Gabriele Bargehr, geb. 1964 in Dornbirn, ist seit 1998 selbständig als Beraterin und seit 2001 Mitbegründerin und Geschäftsführerin am Institut Im Kontext www.imkontext.at in Wien. Schwerpunkte: Strategien und Vision einer diskriminierungskritischen Organisationskultur. Multiperspektivische Reflexionen zu den historischen und wirkmächtigen Konstruktionen von Macht- und Herrschaftsstrukturen.
Das Institut Im Kontext verortet sich innerhalb der Traditionen systemischer Organisationsentwicklungsberatung, der kritischen Gesellschaftsforschung, der Gender-, Queer- und Cultural Studies. Systemtheoretische Denkmodelle verbinden wir Im Kontext mit jeweiligen Strukturen und Zieldefinitionen.
Denken, Handeln und Sein findet immer in einem bestimmten gesellschaftspolitischen Zusammenhang statt. Diese Dynamik wird mitbestimmt u.a. durch Geschlechter- und Altersnormen, Religions- und Ideologiezugehörigkeit, rassistische Zuschreibung, Be_hinderung, Heteronormativität, Klassismus (inklusive Bildungsstatus), persönliche Lebensgeschichte und Arbeitserfahrungen. In unseren Lebens- und Arbeitszusammenhängen ist es uns wichtig, diskriminierungskritische Arbeit zu machen, Position zu beziehen und Handlungen zu setzen. Unsere Denk- und Arbeitsschwerpunkte sind im Kontext von Kooperationsmodellen, Transkulturalität, Geschlechterdemokratie und reflexiven Repräsentationsformen zu sehen.
(Foto: Gabriele Bargehr)

 

Mag.a Aliette Dörflinger hat viele Jahre in der angewandten Sozial- & Wirtschaftsforschung gearbeitet und forschte im außeruniversitären Forschungskontext zu den Themen Gender, Kultur- und Kreativwirtschaft, Innovation, Entrepreneurship und Regionalentwicklung. Sie wechselte anschließend in den NPO-Bereich, um ein Organisationsentwicklungsprojekt im Kulturmanagement zu begleiten. Zuletzt entwickelte und implementierte sie am FWF-Wissenschaftsfonds ein Förderungsprogramm für inter- und trans-disziplinäre Forschung (#ConnectingMinds).  Seit 2013 nebenberuflich und seit 2020 im vollen Umfang arbeitet sie auf selbständiger Basis als Prozessbegleiterin / Beraterin / Coach / Trainerin / Moderatorin. Sie entwickelt und setzt evidenzbasierte Strategieprozesse um, begleitet partizipative Prozesse und neue innovative Projekte. Im universitären Bereich begleitet sie derzeit die mdw und die TU Wien mit Coaching-Angeboten für Absolvent*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen. Sie ist außerdem externe Lektorin an FHs und Referentin beim Lehrgang für Kulturmanagement der Kupf OÖ und beim Lehrgang „Kulturelle Bildung vor Ort“ der Kultur.Region NÖ.
(Foto: Bernadette Reiter)

 

Mag.a Ulrike Mayer ist Diversitätsmanagerin und Mitarbeiterin der Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität der mdw. Sie ist nebenberuflich Gründerin und Inhaberin von „conzeptum – Diversitätsentwicklung in Kunst, Kultur und Bildung“, Kulturarbeiterin sowie Kulturvermittlerin (steirischer herbst, Wiener Festwochen, etc.). 2016-2017 hat sie den Weiterbildungslehrgang „kritische Diversitätspraxis in Kunst und Kultur“ am Institut für Wissenschaft und Kunst initiiert und geleitet. Von 2011-2017 war sie Obfrau des Vereins „pink noise. Verein zur Förderung feministisch popkultureller Aktivitäten“ und hat das pink noise Girls Rock Camp in Niederösterreich mitgegründet. Studium der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies und Cultural Studies in Wien und Berlin, Diplomarbeit zu „Standing in the Way of Control“. Eine gouvernementale Analyse kontrollgesellschaftlicher Formen von Musikzensur am Beispiel der Zäsur 9/11.
(Foto: Theresa Wey/Portraitstudio Wien)

 

Michaela Rosen ist Schauspielerin und unterrichtet neben ihrer künstlerischen Tätigkeit seit vielen Jahren an führenden Universitäten in den USA, Deutschland, Österreich und Australien. Als Mitherausgeberin arbeitete sie an mehreren wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Filmstandort Wien. Sie war viele Jahre lang Mitglied der Auswahlkommission des Österreichischen Filminstituts und Sprecherin der Österreichischen Filmschaffenden. Michaela Rosen leitet Workshops und Seminare mit Schwerpunkt Live-Kommunikation an zahlreichen Institutionen im In- und Ausland. Mit Hilfe sorgfältig ausgewählter, praktischer Übungen und Methoden aus der Theater- und Filmpraxis werden kommunikative Kompetenzen und die Fähigkeit, Inhalte öffentlich zu präsentieren maßgeblich gefördert und gestärkt. Seit 2017 Lehrauftrag für „Kommunikative Wissenschaften“ am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung / mdw. www.beyond-acting.at
(Foto: Suzy Stöckl)

 

VRin MMMag.a, Dr.in Barbara Strack-Hanisch absolvierte alle ihre Instrumental- und Instrumentalpädagogik-Studien in den Fächern Saxophon und Querflöte mit Auszeichnung und promovierte im Jahr 2007 an der mdw-Universität für Musik und darstellen​​​​​​​de​​​​​​​ ​​​​​​​​​​​​​​K​​​​​​​unst​​​​​​​​​​​​​​ Wien. Seit 2008 ist sie im Bereich Saxophon Klassik tätig, habilitierte 2012 und wurde 2018 zur Professorin für Saxophon an der mdw ernannt. Barbara Strack-Hanisch ist häufig als Substitutin im Orchester der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philhar​​​​​​​moni​​​​​​​​​​​​​​k​​​​​​​ern, den Wiener Symphonikern, den Nö. Tonkünstlern und im Bühnenorchester der Wiener Staatsoper tätig. Sie ist Mitglied bei verschiedenen Kammermusikensembles, seit 1999 Tenorsaxophonistin des Danubia Saxophon Quartetts Wien mit einigen CD-Einspielungen, und Dozentin bei mehreren Saxophonkursen im In- und Ausland. Des Weiteren ist sie Preisträgerin einiger Festivals und erhielt 2004 den Würdigungspreis der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Darüber hinaus hält sie seit November 2015 die ​​​​​​​Fun​​​​​​​ktio​​​​​​​n der Institutsleiterin des Leonard Bernstein Instituts inne, ist derzeit Vorsitzende der StuKo Instrumental, Kuriensprecherin im Senat und Digitalisierungs-Beauftrage in der Lehre an der mdw.  ​​​​​​​

 

 

Coaches 2024

 

Gabriele Bargehr, geb. 1964 in Dornbirn, ist seit 1998 selbständig als Beraterin und seit 2001 Mitbegründerin und Geschäftsführerin am Institut Im Kontext www.imkontext.at in Wien. Schwerpunkte: Strategien und Vision einer diskriminierungskritischen Organisationskultur. Multiperspektivische Reflexionen zu den historischen und wirkmächtigen Konstruktionen von Macht- und Herrschaftsstrukturen.
Das Institut Im Kontext verortet sich innerhalb der Traditionen systemischer Organisationsentwicklungsberatung, der kritischen Gesellschaftsforschung, der Gender-, Queer- und Cultural Studies. Systemtheoretische Denkmodelle verbinden wir Im Kontext mit jeweiligen Strukturen und Zieldefinitionen.
Denken, Handeln und Sein findet immer in einem bestimmten gesellschaftspolitischen Zusammenhang statt. Diese Dynamik wird mitbestimmt u.a. durch Geschlechter- und Altersnormen, Religions- und Ideologiezugehörigkeit, rassistische Zuschreibung, Be_hinderung, Heteronormativität, Klassismus (inklusive Bildungsstatus), persönliche Lebensgeschichte und Arbeitserfahrungen. In unseren Lebens- und Arbeitszusammenhängen ist es uns wichtig, diskriminierungskritische Arbeit zu machen, Position zu beziehen und Handlungen zu setzen. Unsere Denk- und Arbeitsschwerpunkte sind im Kontext von Kooperationsmodellen, Transkulturalität, Geschlechterdemokratie und reflexiven Repräsentationsformen zu sehen.
(Foto: Gabriele Bargehr)

 

Dr.in Meike Lauggas ist als Wissenschaftscoach, Trainierin und Lehrbeauftragte im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Sie hat in Medizin- und Geschlechter-geschichte an der Universität Wien promoviert und ist anschließend in die öffentliche Verwaltung gewechselt (Magistratsabteilung 57 der Stadt Wien). Hier konnte sie zahlreiche Projekte im Bereich von Gender- und Diversitätskompetenz in die Praxis umsetzen. Mit dem Abschluss eines Universitätslehrgangs in Beratungswissenschaften (Sigmund-Freud-Privatuniversität) professionalisierte sie sich in den Feldern Coaching, Supervision und Organisationsberatung. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Beratung von in der Wissenschaft tätigen Personen (Zielorientierung, Lauf-bahngestaltung, Kompetenzerweiterung)  und Hochschulleitungen (Führungskräfte, Personalplanung, Förderprogramme). www.meikelauggas.at
(Foto: Meike Lauggas)

 

 


Dr.in Susanne Lummerding ist habilitierte Kunst- und Medienwissenschaftlerin, zertifizierte Coach und Supervisorin (ÖAGG, ÖVS) sowie systemische Organisationsberaterin (SVZ Berlin).
Als Beraterin in freier Praxis und Mitgestalterin von Weiterbildungsprogrammen für Mitarbeitende und Führungskräfte an internationalen Hochschulen begleitet sie Klient*innen aus den Bereichen der Wissenschaft und der Kulturproduktion bei Entscheidungs- und Veränderungsprozessen, zu den Themen Lehre/Forschung/Betreuung, Gestaltung von Leitungsaufgaben, Kooperation und Teambuilding, Konflikt- und Machtdynamiken, Gender_Diversity, Antidiskriminerung/Diskriminierungskritik, Kommunikation, Feedback und Kritikkompetenz, Berufswege, Life-Scopes-Balance u.a. www.lummerding.at
(Foto: Susanne Lummerding)

 

Mag.a Ute Riedler ist Kommunikationstrainierin und Coach, Universitätsrätin a.D. (KUG Graz) und Lektorin.
Nach langjähriger Tätigkeit als Hörfunk- und Fernsehjournalistin hat sie sich auf die strategische Beratung von WissenschafterInnen spezialisiert. Ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich von Karriereplanung über Präsentationstrainings, der Vermittlung von Verhandlungskompetenz, Bewerbungs- und Berufungstrainings bis zur wissenschaftsspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und dem Training von Führungskräften.
Schwerpunkte: Strategische Karriereplanung, Bewerbungs- und Berufungsverfahren, Führungskräftetraining, Verhandlungskompetenz und Präsentationstechnik, Work-Life-Balance u. Time Management im Wissenschaftsbetrieb.  www.uteriedler.at 
(Foto: Ute Riedler)