Mentees 2024

 












 

                       














 

 

 

 

 

 


                                                                                                                                                                                                        




 

 

 

 



 

 

 




 

 

 

 



                                                                                  



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 


 

 

 

 

Milly (Emilie) Groz ist eine in Wien lebende Pianistin und Rhythmikerin. Ihre Arbeit wurzelt in den Traditionen der freien Improvisation, dem Jazz sowie dem transdisziplinären Ansatz Musik und Bewegung zu verbinden. Ihre Projekte reichen von Jazz und Improvisation bis hin zur Performance. In ihrem Soloprojekt „MILLYCENT“ kombiniert sie Elemente von Funk und Mumble-Rap mit feministischen Interpretationen popkultureller “Standards”. Sie ist Mitglied des „Gedankenreiseorchesters“ und des „Vienna Soundpainting Collective“.

Neben ihren künstlerischen Tätigkeiten, unterrichtet Milly Groz Improvisation und leitet die Abteilung Musik- und Bewegungspädagogik / Rhythmik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Fotocredit_ Maria Otter



Maria Gstättner-Heckel ist Senior Artist an der Universität für Musik und darstellende Kunst (MDW), Wien, Österreich.

Sie hat das Instrumentalstudium Fagott, die Lehrbefähigung Fagott und den Universitätslehrgang Aufbaustudium Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Auszeichnung abgeschlossen, sowie das künstlerische Doktorat (Dr. artium) an der Kunstuniversität Graz.

Sie arbeitet als Komponistin, Musikerin, Pädagogin und künstlerisch Forschende und ist eine international gefragte Solistin und Expertin für freie Improvisation, neue Musik, und Orchesterliteratur mit dem Fagott. Weiters arbeitet sie in interdisziplinären Projekten rund um Theater, Malerei, Tanz und Poesie und hat an mehreren internationalen künstlerischen Forschungsprojekten mitgewirkt. Als Komponistin hat sie zahlreiche partizipatorische, inklusive und gemeinschaftliche Performances und Opern sowie Orchester-, Kammermusik- und Solowerke entwickelt.
(www.magst.at)

Fotocredit_Pamela Rußmann



Sophie Hassfurther ist Musikerin und Komponistin. Als vielseitige Instrumentalistin hat sie sich auf Saxophon, Flöte und Klarinette einen Namen gemacht. An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Popularmusik, schloss sie ihr Magisterstudium mit Auszeichnung ab, Studien in Amsterdam und New York folgten.

In ihren eigenen Projekten setzt sie sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinander und lotet dabei die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation aus. Ihre künstlerische Arbeit wird von Medien wie Jazz Podium und London Jazz News hochgelobt. Sie tritt bei namhaften Festivals im In- und Ausland auf. Als Komponistin erhielt sie mehrere Stipendien des bmukk sowie der Stadt Wien, einige ihrer Kompositionen wurden bei Wien Modern uraufgeführt. Weiters schuf sie Stücke für große Ensembles sowie Theatermusik.
Fotocredit_Michel_Marang

 

Die bulgarische Pianistin Sibila Konstantinova absolvierte ihr Konzertfach Klavier Studium bei Joan Havill an der Guildhall School of Music and Drama London und ihr Kammermusikstudium bei Avedis Kouyoumdjian an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie ist Preisträgerin der Corporation of London, dem Philharmonia Orchestra Fund, der Dame Myra Hess Stiftung und wurde Artist Fellow der Guildhall School genannt.

Als Solistin und Kammermusikerin war sie bereits weltweit zu hören: u.a. im Barbican Centre und Southbank Centre in London, im Gläsernen Saal des Musikvereins Wien und im Konzerthaus Berlin, im Banff Centre for the Arts in Kanada sowie beim Delft Chamber Music Festival, beim Grachtenfestivaal Amsterdam und bei den Festspielen Europäischen Wochen Passau. Zudem wirkte sie bei Radio- und Fernsehübertragungen bedeutender europäischen Rundfunkanstalten mit.

Sie ist Gründungsmitglied des Stefan Zweig Trios. Das Ensemble wurde 2015 mit dem ersten Preis und dem Publikumspreis beim internationalen Joseph Haydn Wettbewerb in Wien ausgezeichnet und seitdem konzertiert regelmäßig europaweit. 2018 veröffentlichte das Trio seine Debüt CD mit Werken von Zemlinsky und Korngold, die auf ein begeistertes Kritikecho stieß und eine Nominierung für den Opus Klassik Preis erhielt.

Neben Ihrer Konzerttätigkeit ist Sibila Konstantinova eine engagierte Pädagogin: seit 2013 unterrichtet sie als Assistentin von Prof. Avedis Kouyoumdjian und seit 2021 ist sie Senior Lecturer für Klavierkammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie hielt Meisterkurse bei der European Chamber Music Academy (ECMA) in Großraming und Gent, beim Piano Week Festival in Großbritanien und an der Litaunischen Akademie für Musik und Tanz in Vilnius.
Fotocredit_Tihomir Rachev

 

Vielseitigkeit und Vielfalt sind das, was die litauische Pianistin Veronika Kopjova interessiert und fasziniert. Ihr breit gefächertes Repertoire spannt sich von Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Sowohl als leidenschaftliche Kammermusi kerin als auch solistisch ist sie weltweit in Sälen wie u.a. der Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie von Bratislava, dem Musikverein und Konzerthaus in Wien, im Auditorio Ciudad de León sowie in der Litauischen Nationalphilharmonie gefragt.

Veronika wurde mit internationalen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Studio und Liveaufnahmen wurden im Radio in Holland, Deutschland, Österreich und Litauen ausgestrahlt. Im Herbst 2023 hat Veronika mit ihrer Duopartnerin ihr erstes CD
veröffentlicht.

Veronika hat in Vilnius, Hannover und Wien studiert (Konzertfach Klavier,
Klavierpädagogik und Klavierkammermusik). Derzeit ist sie Senior Lecturer an der
Universität für Musik und darstellende Kunst und ist überdies Mitglied des Platypus
Ensemble für Neue Musik.
Fotocredit_Theresa-Pewal

 

Mitra Kotte, 1995 in Wien geboren, studierte Klavier Konzertfach bei Martin Hughes und Kammermusik bei Stefan Mendl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Die Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe wurde für die Saison 2022/23 zum „Featured Artist“ der Jeunesse- musik.erleben ausgewählt. Höhepunkt dieser Auszeichnung war ihr Auftritt mit R. Schumanns Klavierkonzert in a-Moll, Op. 54 im Großen Saal des Wiener Musikvereins. Unter anderem war sie in der letzten Saison auch bei ihrem Debüt im Brucknerhaus Linz, im Wiener Konzerthaus in der Reihe Musik und Dichtung und im Wiener Musikverein in der Reihe Wort Musik I zu hören. In der Saison 2023/24 debütiert sie mit einem Klavierabend beim Brucknerfest 2023 und in der Tonhalle Zürich.
Fotocredit_Andrej Grilc

 

Geboren 1993 in Budapest, studierte Eszter Kruchió bei Ernst Kovacic in Wien, Tanja Becker-Bender in Hamburg und Ulf Schneider in Hannover, derzeit im Konzertexamen.
2022 war sie Finalistin des Berlin Prize For Young Artists, erhielt den Maria Ladenburger Förderpreis und ein Stipendium der Ernst von Siemens Musikstiftung. Als leidenschaftliche Kammermusikerin konzertierte sie u.A. mit Thomas Riebl, Shirley Brill und Claudio Martínez-Mehner.
Eszter Kruchió ist Mitglied des vielfach preisgekrönten Chaos String Quartet, 2023-25 als BBC New Generation Artist nominiert.
Im Herbst 2023 trat Eszter ein Promotionsstudium an der Musikhochschule Hamburg an. Neben ihrer intensiven Konzerttätigkeit entwickelt sie laufend Konzertprogramme, inklusive Konzertformate und arbeitet gerade an der ersten Ausgabe ihres Kammermusikfestivals.
Sie spielt auf einer Violine von Stefan-Peter Greiner, eine großzügige private Leihgabe.
Fotocredit_Verena Bruening

 

Die Pianistin Adela Liculescu wurde in Craiova, Rumänien geboren und ist mehrfache Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe, darunter der George Enescu Wettbewerb Bukarest 2021, der Prix du Piano Bern 2018, der internationale Brahms Klavierwettbewerb in Pörtschach (Österreich), sowie in Detmold (Deutschland) 2017 und der Bösendorfer Klavierwettbewerb Wien 2015. Sie gab Klavierabende und Konzerte in der Berliner Philharmonie, der Philharmonie Gasteig München, der Philharmonie St. Petersburg, im Musikverein und Konzerthaus sowie im Schönbrunner Schlosstheater in Wien, Musikverein Graz, Stiftung Mozarteum und Haus für Mozart in Salzburg, Saint Martin-in-the-Fields in London, sowie in vielen anderen Konzertsälen Europas, Asiens und Amerikas. In ihrer Heimat Rumänien spielte sie oft in Bukarest (u.a. dem Rumänischen Athenäum, dem Radio-Saal, im Präsidentenpalast sowie im Königlichen Palast), sowie in über 40 anderen Städten. 2020 wurde ihr vom Rumänischen Kulturrundfunk ein Preis anlässlich des Beethoven Jubiläums verliehen. Abschlüsse mit Auszeichnung an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Wien und Graz. Adela Liculescu ist offizielle Bösendorfer Künstlerin und ist die Pianistin des Quintetts Philharmonic Five, das aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker besteht, eine Konzertserie im Wiener Konzerthaus bespielt und des weiteren bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele 2021 und im Pausenfilm des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker 2023 zu hören war.
Fotocredit_ NancyHorowitz

 

Die Vorarlbergerin Veronika Morscher ist freiberufliche Sängerin, Gesangsdozentin und Singer-Songwriterin. Sie hat ihren Bachelor in Jazz-Gesang am Berklee College of Music in Boston absolviert und anschließend ihren Master in Jazz-Gesang an der MUK Wien sowie an der HfMT Köln abgeschlossen. Veronika ist als Sängerin, Texterin, Komponistin sowie als Arrangeurin größtenteils in Deutschland und Österreich tätig und Teil von zahlreichen Ensembles und Projekten. 2017 wurde sie mit dem Kulturpreis der Sparte Jazz in Vorarlberg ausgezeichnet, 2019 mit dem Förderpreis des Jazzfest Bonn und war 2023 beim Deutschen Jazzpreis nominiert für das Beste Vokalalbum des Jahres. Sie ist außerdem ausgebildete Yoga-Lehrerin (Yogazentrum Alpen) und hat Psychologie im Bachelor und Master an der Universität zu Köln und der Maastricht University studiert. Veronika lehrt Auftrittscoaching, Einführung in die Atem- und Bewegungslehre, Yoga und Konzentrationspraxis in der Abteilung Musikphysiologie an der MDW und ist außerdem an der HfMDK in Frankfurt tätig als Dozentin für Präsentationstraining und Ressourcenarbeit.
Fotocredit_Michael Zöllner

 

Geboren in Niederösterreich, studierte Elisabeth Sánchez Herrera das Instrument Kontrabass im Instrumentalstudium und in der Instrumentalmusikpädagogik an der Universität für Musik und dastellende Kunst, Wien.

Neben dem Studium begann sie bereits in diversen Musikschulen Niederösterreichs zu unterrichten, und absolvierte ein Orchesterpraktikum in der Südwestdeutschen Philharmonie, Konstanz. Außerdem sammelte sie umfangreiche Orchestererfahrung im Radio-Symphonie-Orchester,Wien, bei den niederösterreichischen Tonkünstlern und auch den Wiener Symphonikern. Seit 2017 ist sie fixes Mitglied im Orchester der Wiener Volksoper.

An der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien, leitet sie seit 2020 die Kontrabassklasse am Alma Rosé Institut (ehem. Josef Hellmesberger Institut) für Streichinstrumente in der Musikpädagogik.
Fotocredit_Maria Zoi

 

Dorottya Standi ist ungarische Cellistin ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie ist eine leidenschaftliche Kammermusikerin und seit September 2023 Dozent für Violoncello an der Friedrich Gulda School of Music Wien. Dorottya Standl ist Mitglied des gefragten jungen Ensembles Oberton String Octet, des Ensemble XXI. Jahrhundert und für zwei Jahre war sie Akademistin beim Tonkünstler Orchester. Sie hat Cello bei Rudolf Leopold an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und Kammermusik bei Johannes Meissl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien studiert, und beide Masterstudien mit Auszeichnung abgeschlossen. Weitere musikalische Impulse erhielt sie unter anderem von Yo-Yo Ma, Heinrich Schiff, Steven Isserlis und Gautier Capucon. dorottyastandi.com
Fotocredit_ Lisa Fokina

 

Johanna Maria Zachhuber studierte Gesang bei bei Uta Schwabe an der MUK Wien, weiters absolvierte sie das Masterstudium Gesangspädagogik und das Diplomstudium Musiktherapie an der MDW. Sie ist Projektmitarbeiterin am Wiener Zentrum für Musiktherapieforschung an der MDW.

Als Solistin war sie im Goldenen Saal des Musikvereins Wien und im Großen Saal des Wiener Konzerthauses zu hören. Weitere Engagements führten sie u.A. an die Kammeroper Wien, an die Neue Oper Wien, in den Palace of Arts in Budapest und in den Reichshof Bayreuth im Rahmen der Bayreuther Festspiele, weiters sang sie bei Festivals und Konzertreihen im In- und Ausland (MusicaAngelica Los Angeles, Pontificio Musica Sacra Rom, Collegium Nürnberg, MusikMeran, Freystätter Musiktage/Nürnberg, Dvořákova Olomouc/Tschechien).

2024 ist Johanna Zachhuber u. A. für „Malina“ im Volkstheater engagiert, sowie für die Operette „Die Lustigen Witwe“ am Stadttheater Bozen.
Fotocredit_Theresa-Pewal


 

Mentees von 2022

 

Anna Guggenberger, BA MA studierte Tuba Konzertfach (Bachelor und Master Abschluss) und IGP (Bachelor Abschluss) an der Kunstuniversität Graz und an der Musikuniversität Wien. Seit 2013 unterrichtet sie Tuba und Tenorhorn an Musikschulen in Niederösterreich (Retz, Hollabrunn und Klosterneuburg) und seit dem Wintersemester 2019 unterrichtet sie am "Franz Schubert-Institut für Blas- und Schlaginstrumente in der Musikpädagogik" die Fächer Lehrpraxis und Didaktik für Blechbläser sowie "Leitung Kinderblasorchester". 2017 gründete Anna Guggenberger gemeinsam mit Kolleginnen das Blechbläserinnenquintett "quinTTTonic" das seither mit unterschiedlichen Programmen auf der Bühne steht. Weitere künsterlische Tätigkeiten: regelmäßige Tonaufnahmen mit dem Synchron Stage Orchestra, Stadttheater Klagenfurt, Bühnenmusik ORF-Radio Symphonieorchester Wien. https://www.mdw.ac.at/fsi/mag-a-anna-guggenberger/ 

 

Mag.a Katharina Hörmann wurde 1995 in Wiener Neustadt geboren und erhielt im Alter von acht Jahren den ersten Unterricht an der Wiener Oboe. 2010 wurde sie an die mdw aufgenommen, wo sie bei den Professoren Harald Hörth und Klaus Lienbacher d​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​en​​​​​​​ ​​​​​​​ Vorbereitungslehrgang sowie das Konzertfachstudium absolvierte, letzteres schloss sie 2021 mit Auszeichnung ab. Katharina Hörmann ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, unter anderen Gewinnerin des Casinos Austria Rising Star Awards. Nachdem Hörma​​​​​​​n​​​​​​​n in namhaften Orchestern, wie etwa dem Wiener Staatsopernorchester, Erfahrungen sammeln konnte, ist sie heute als Solistin und Kammermusikerin erfolgreich. Als Featured Artist der Jeunesse in der Saison 2021/2022 erwarten sie zahlreiche Konzerte, unter anderem im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Katharina Hörmann die Wiener Oboe in der Johann Sebastian Bach Musikschule. https://www.katharinahoermann.com/ 

 

Foto: Daniela MatejschekMag.a Dorothy Khadem-Missagh, BA, vom Gramophone-Magazin gepriesen als „breath of fresh air“, ist eine österreichische Pianistin. Als Solistin und Kammermusikerin international gefragt, führen sie ihre Auftritte auf renommierte Podien wie dem Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Styriarte Graz, Liszt Festival Raiding, Mosel Musik Festival, Philharmonie Luxemburg uva. sowie zur Zusammenarbeit mit bedeutenden Orchestern. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Internationalen Beethoven Wettbewerbs Bonn und ihr solo Debüt-­Album „Beethoven&Zeuner“ wurde in mehreren Kategorien für den Opus Klassik nominiert. Sie ist Lecturer an der mdw und unterrichtet international im Rahmen von Meisterkursen. Dorothy Khadem-Missagh ist Gründungsmitglied des philharmonischen Trio Vision, das mit seiner kürzlich erschienen CD „Auftakt“ die internationale Fachpresse begeistert hat. Als Initiatorin und künstlerische Leiterin verantwortet sie das Festival "Beethoven Frühling", das seit 2020 jährlich stattfindet. www.dorothy-khadem-missagh.com

 

Mag.art. Marlene Lacherstorfer, Bakk.art., geboren 1982 in Oberösterreich, ist seit 2005 freischaffende Musikerin/Bassistin und Musik- und Bewegungspädagogin/Rhythmik. Lehrende seit 2010 in den Bereichen Bewegungsbegleitung und Improvisation, Inklusive Band sowie Praxis & Didaktik inklusiver Ensembleleitung an der mdw. Von 2010 - 2016 Aufbau und künstlerische Leitung der All Stars Band Inclusive, Konzert-, Lehr und Workshoptätigkeit im In- und Ausland. Künstlerische Tätigkeiten (u.a.): Musikalische Leitung der Wiener Festwocheneröffnung am Rathausplatz 2019 mit Gastspiel in der Elbphilharmonie Hamburg; über 40 Studioaufnahmen und knapp 2000 Konzerte in Europa, USA, Russland, Mexiko, Peru, Türkei mit Formationen wie ALMA, Clueso, Ernst Molden & Willi Resetarits, Meena, Pressyes, Soap & Skin, Sharktank, Trouble Over Tokyo, Velojet oder ZOË. Auszeichnungen & Nominierungen (Auswahl): Prima la musica Kreativwettbewerb für Komposition/Elektronik 2. Platz (2003), Diversitaspreis des BMKOES sowie Preis der Lebenshilfe für All Stars Inclusive Band (2016), Wienerlied-Kompositionswettbewerb gemeinsam mit Voodoo Jürgens 3. Platz (2020) uvm. http://marlenelacherstorfer.com/ 

 

Mag.a Jera H. Petriček wurde in Slowenien geboren, wo sie in 2010 Universitätsstudien von Französisch sowie Russisch absolvierte. In 2011 zog sie nach Wien, wo sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst (mdw) in 2018 Orchesterdirigieren mit Prof. Simeon Pironkoff absolvierte. 2017 gründete sie das Slowenische Kammerorchester Wien, in welchem etablierte slowenische Musiker gemeinsam mit Studierenden musizieren. Im Herbst 2018 wurde sie als musikalische Assistentin des Chordirektors Thomas Lang an der Wiener Staatsoper angestellt. 2019 übernahm sie für Herbst und Silvester 2019 die künstlerische Leitung des Mödlinger Symphonisches Orchester. In 2020 wurde sie Assistentin des Dirigenten in der Oper Maribor. Seit 2021 studiert sie PhD (Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Dirigentinnen) mit Mentorin Prof. Dr. Melanie Unseld an der mdw. Seit 2022 ist sie als Dirigentin im Volkstheater Wien tätig. https://www.jerapetricek.com/

 

Mag.a Elisabeth Plank präsentiert die Harfe als vielseitiges und faszinierendes Instrument, mit ungewöhnlichem Repertoire und großer stilistischer Bandbreite. Als international gefragte Solistin konzertiert sie bei den wichtigsten Veranstaltern weltweit und mit renommierten Klangkörpern, mit ihren CDs begeistert Elisabeth Plank die internationale Fachpresse. Ihr unermüdliches Bestreben das Profil der Harfe zu schärfen & zu erweitern bereichert das Repertoire nicht nur mit Wiederentdeckungen, sondern auch zahlreichen Neukompositionen. Elisabeth Plank forscht zur "Sonate für Harfe" von Paul Hindemith (Publikationen für Schott, American Harp Journal, Dutch Harp Bulletin; lecture recitals) und zur historischen Doppelpedalharfe. Die Gründerin der "Vienna Harp Days" ist lecturer an der mdw und unterrichtet im Rahmen internationaler Meisterkurse weltweit. https://www.elisabethplank.com/ 

 

Mag.a Kathrin Resetarits arbeitet als Autorin, Dramaturgin, Regisseurin, Schauspielerin, lebt in Wien. Seit 2000 künstlerische Assistentin für Michael Haneke. Senior Lecturer an der Filmakademie Wien im Fachbereich Drehbuch und Dramaturgie, Gastdozentin an der Deutschen Film- und Fernsehakademie (DFFB) Berlin. Vorträge und Workshops zum thematisch gebundenen, bzw. konstellativen Erzählen für Filmemacher*innen in Österreich und Deutschland. Gründungsmitglied von FC GLORIA Frauen Vernetzung Film Auswahl aktueller Arbeiten : Drehbuch:  Licht Kinofilm A/D 2017, Regie: Barbara Albert, Weihnachten ORF Fernsehfilm 2022 (in Produktion) Regie: Mirjam Unger, Arman T. Riahi, Dramaturgie:  Quo vadis, Aida? Kinofilm 2020 Regie und Drehbuch: Jasmila Žbanić, Western  Kinofilm D 2017, Regie und Drehbuch: Valeska Grisebach, Schauspiel: L’animale A 2017, Regie Katharina Mückstein, Künstlerische Assistenz: Happy End F/A 2017, Regie: Michael Haneke, Co Regie:  Michael  A 2011, Regie: Markus Schleinzer, Offizieller Wettbewerb Cannes, Buch: Vögel sind zu Besuch, Czernin Verlag https://www.filmakademie.wien/de/author/kathrin-resetarits/ 

 

Die CellistinFoto: Julia Wesely​​​​​​​ Mag.a Christine Roider liebt und lebt die Vielseitigkeit ihres Berufes: als Kammermusikerin im Trio Artio, als Mitglied des Celloquartetts cellharmonics, als Orchestermusikerin in namhaften Orchestern sowie als Cellolehrerin und Musikvermittlerin. Ihr Studium absolvierte sie bei Michael Sanderling in Frankfurt am Main und bei Reinhard Latzko in Wien. Ein Studium der Instrumentalpädagogik bei Bruno Weinmeister komplementieren ihre Ausbildung. Als Solistin und Kammermusikerin trat sie u.a. beim Beethovenfest Bonn, dem Carinthischen Sommer, im Wiener Musikverein, dem Wiener Konzerthaus und dem Gewandhaus Leipzig auf. Darüber hinaus wirkt Christine Roider regelmäßig in namhaften Ensembles wie den Wiener Symphonikern, dem Radio-Symphonieorchester Wien und dem Ensemble Wiener Collage mit. Als Cellopädagogin unterrichtet sie als Assistentin von Prof. Reinhard Latzko an der Wiener Musikuniversität und am Musikum Salzburg Stadt. Darüber hinaus widmet sie sich mit großer Leidenschaft der Musikvermittlung und arbeitete bereits u.a. mit Ela Baumann und Lilian Genn zusammen. https://www.trioartio.com/de/ueber-uns/ 

 

Die Dresdnerin Dipl.-Mus.-Päd. ​​​​​​​Gabriele Rösel studierte an der Dresdner Musikhochschule Sologesang und Gesangspädagogik. Bereits als Zwanzigjährige debütierte sie an der Staatsoperette Dresden. Nach Beendigung ihres Studiums wurde sie an dieses Theater als Ensemblemitglied engagiert und erarbeitete sich in 17 Jahren ein breites Rollenspektrum in Oper, Operette und Musical. Weitere Engagements führten sie an über 17 Theater im deutschsprachigen und internationalen Raum. Inzwischen umfasst ihr Repertoire mehr als 60 Rollen. Gabriele Rösel arbeitet ebenfalls als Lied–, Konzert- und Oratoriensängerin. Sie sang bei vielen Festivals und war gern gesehener Gast bei Orchestern wie z. Bsp. der Vogtlandphilharmonie, der Lausitzphilharmonie, dem Göttinger Sinfonieorchester und der Elblandphilharmonie. Seit 2012 singt sie regelmäßig auf Luxuskreuzfahrten der Hapag Lloyd Flotte und reiste weltweit von der Antarktis bis in die Südsee. Ihre Vielseitigkeit zeigte Gabriele Rösel auch im Crossover - Bereich beim ‚Queen Classic Night’ Projekt der Rockband „The Great Pretender“. http://gabrieleroesel.de/

 

Martina Stückler, MA, geboren 1990 in Wolfsberg im Lavanttal, entdeckte mit neun Jahren die Liebe zum Saxophon. Die Kärntnerin absolvierte das Saxophonstudium und das Masterstudium Instrumentalpädagogik an der​​​​​​​
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Oto Vhrovnik und Barbara Strack-Hanisch sowie an der ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten bei Johan van der Linden mit höc​​​​​​​hster Auszeichnung. Seit 2019 ist sie Assistentin von Barbara Strack-Hanisch an der MDW und unterrichtet außerdem an der Johann Sebastian Bach Musikschule Wien. Martina verzeichnet zahlreiche Wettbewerbserfolge, beispielsweise bei Allegro Vivo, International Music Competition Svirel, Grachtenfestival Amsterdam, Alpen-Adria Competition und Rising Stars ​​​​​​​Grand Prix Berlin. In Zuge dessen performte sie in der Berliner Philharmonie. Außerdem war sie als Solistin mit dem Wiener KammerOrchester, Carpe Diem Synfonieorkest, Riga Chamber Winds, uvm. tätig. Als Orchestermusikerin ist sie regelmäßig bei den Wiener Philharmonikern, Wiener Symphonikern und dem Radio-Symphonie Orchester Wien zu hören. Martina ist Mitglied des AUREUM Saxophon Quartetts. https://www.martinastueckler.com/ 

 

Mag.a Iva Zabkar ist seit mehr als 10 Jahren als Komponistin für Film & Medien tätig. Sie hat für diverse Kinospielfilme, Fernsehfilme, Werbungen und zahlreiche Kurzfilme die Musik komponiert. Projekte, bei denen sie mitgearbeitet hat, wurden auf unzähligen Festivals weltweit gezeigt und ausgezeichnet, ihr „Tatort“-Debut „Rebecca“ unter der Regie von Umut Dag erreichte knapp 11 Millionen Zuseher*innen. Iva Zabkar lehrt an der Popakademie/JSBM-Musikschule, ist Co-Produzentin des Elektronik-Artpopprojekts iNANA und kotomaki und Mitbegründerin des Komponstinnenkollektivs track15-female composers collective. Seit April 2021 hat sie eine Assistentinnen-Stelle an der Kompositionsabteilung der mdw (Studienrichtung Medienkomposition und angewandte Musik) bei Univ. Prof.in Mag.a art Judit Varga, MA und unterrichtet das Fach Medienkomposition mit besonderem Schwerpunkt auf Filmmusik. http://www.ivazabkar.com/