VERY VERY CONTEMPORARY Arts Practice Festival

Zum Abschluss des ersten Durchlaufs vom neuen Masterstudiengang Contemporary Arts Practice (CAP) zeigen 12 Studierende ihre in den letzten 2 Jahren erarbeiteten Masterprojekte. Die Bandbreite reicht von transmedialen Performances über neue Konzertformate bis hin zu Klanginstallationen und einer partizipativen Jam Session.
An insgesamt 4 Tagen gibt es im Klangtheater viel zu sehen, hören, spüren – und mitzumachen. Es geht um Mythen, Hexen, Tod und Rache. Um Gemeinschaft und Verbindungen mit ganz kleinen Lebewesen. Um Erde, Blätter, Lebenstempi und -realitäten und um Körper, Heimat und Solidarität.

WANN

Freitag, 09. Mai 2025 / Beginn 18:00 Uhr
Samstag, 10. Mai 2025 / Beginn 17:00 Uhr
Montag, 12. Mai 2025 / Beginn 18:00 Uhr
Dienstag, 13. Mai 2025 / Beginn 18:00 Uhr

WO

Klangtheater 
Adresse
Future Art Lab am mdw-Campus
Bauteil V
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien

EINTRITT

frei

MITWIRKENDE

Elena Arbonies Jauregui, Marko Arich, Nika Bauman, Angelo Beltrame, Anna Buchegger, Ada Günther, Viktoria Hofmarcher, Selina Pilz, Olga Rybakova,
Sophie Katharina Schollum, Laura Steiner, Max Zaloudek

 

Studierende von: Maria Gstättner-Heckel, Axel Petri-Preis, Veronika Kinsky, Dominik Grünbühel, Sarantos-Georgios Zervoulakos, Gerald Preinfalk, Adrian Artacho, Burkhard Stangl, Eva Königer, Verena Zeiner, Elisabeth Orlowsky, Meike Schmitz

PROGRAMM

09. Mai 2025

Nika Bauman, Selina Pilz, Ada Günther

NIKA BAUMAN (TMP)
Arachne

 

Arachne ist eine Lecture-Performance zum gleichnamigen Musiktheaterstück von Nika Bauman. Durch Storytelling, Musik und Performance verbindet sie Rituale, Weiblichkeit und Verbundenheit und lädt das Publikum ein, sich im Spinnennetz zu verlieren.

 

Nika Bauman ist Musikerin, Regisseurin und Performerin. Als Künstlerin bewegt sie sich an der Schnittstelle zwischen interdisziplinärem Storytelling, Musiktheater, Interpretation und Improvisation. Zu ihren Hauptprojekten gehören das multidisziplinäre Ensemble Synesthetic Project, das folkloristisch-zeitgenössische Quartett Ensemble Illyrica und das Kuratieren von Konzerten durch den TAKT Kulturverein.

 

Website: synestheticproject.com  taktkulturverein.com 

 

 

 

 

SELINA PILZ (MV/CM)
HÖRT MAN DAS NOCH?

 

HÖRT MAN DAS NOCH? untersucht transformative Konzerterlebnisse mit klassischer Musik, die Elemente aus Improvisation und zeitgenössischem Musiktheater integrieren. Schuberts Tod und das Mädchen wird so neu kontextualisiert.

 

Selina Pilz ist Bratschistin, Musikvermittlerin und Community Musikerin. Trotz „klassischer“ Ausbildung langweilt sie sich in „klassischen” Konzerten manchmal noch immer oder fühlt sich nicht repräsentiert. So kommt sie ins Experimentieren mit und Erforschen von neuen Rahmen für Musik (oft zusammen mit dem Saitenschneider Quartett).

 

Instagram: @selinaschlawiner
@saitenschneider.quartett
Website: www.saitenschneiderquartett.at

 

 

 

 

ADA GÜNTHER (TMP)
WUTCH

 

WUTCH ist ein Performanceexperiment, das die Labels WITCH und BUTCH erforscht und vermischt, so dass Lecture, Hexenzirkel und Workshop, und die Grenzen zwischen Sehen und Gesehenwerden verschwimmen. (Ada Günther, Profil TMP)

 

Ada Günther (they/them) macht Theater, Performance, Text, Übersetzungen und komische Kunst. They ist in künstlerischen und aktivistischen Kollektiven aktiv (Richtung22 in Luxemburg und Radikal Spazieren, bootleg und queerconnexion in Wien). In deren Arbeit beschäftigt sich Ada u.a. mit Medienkomplexen, Machtstrukturen, Satire, Gentrifizierung, Gender, Magie und Revolution. Außerdem schreit und singt Ada bei der Punk-Band “die Bandwürmer” über Schleim, Tauben und Vermieter.

 

Instagram: @scharfepfefferoni

10. Mai 2025

Ada Günther, Laura Steiner, Angelo Beltrame, Marko Arich

ADA GÜNTHER (TMP)
WUTCH

 

WUTCH ist ein Performanceexperiment, das die Labels WITCH und BUTCH erforscht und vermischt, so dass Lecture, Hexenzirkel und Workshop, und die Grenzen zwischen Sehen und Gesehenwerden verschwimmen. (Ada Günther, Profil TMP)

 

Ada Günther (they/them) macht Theater, Performance, Text, Übersetzungen und komische Kunst. They ist in künstlerischen und aktivistischen Kollektiven aktiv (Richtung22 in Luxemburg und Radikal Spazieren, bootleg und queerconnexion in Wien). In deren Arbeit beschäftigt sich Ada u.a. mit Medienkomplexen, Machtstrukturen, Satire, Gentrifizierung, Gender, Magie und Revolution. Außerdem schreit und singt Ada bei der Punk-Band “die Bandwürmer” über Schleim, Tauben und Vermieter.

 

Instagram: @scharfepfefferoni

 

 

 

 

LAURA STEINER (IMP/EM)
HUMBAH

 

HUMBAH ist eine künstlerische Recherche und ein Projekt über die Vernetzung von allen lebendigen Kreaturen und ein Versuch Sympathien für kleinere Lebensformen zu entwickeln.

 

Laura Steiner ist Songwriterin, Sängerin und Multiinstrumentalistin. Sie produziert eigene Musik, spielt in der grunge psychedelic folk Band Storm Lily und beschäftigt sich mit dem Hören und mit field recordings. Stilistisch verzerrt und dreht sie Dinge gerne und ist im DIY Bereich und underground angesiedelt.
Zudem arbeitet Laura auch mit visuellen Medien wie Fotografie oder stop motion und leitet Gruppen in interactive music practice.

 

Instagram: @storm__lily

 

 

 

 

ANGELO BELTRAME (MV/CM)
M4A

 

M4A ist ein Community Music Projekt bei dem Profi-Musiker*innen und Lai*innen improvisieren. Die Gruppe tritt beim Festival in der MDW auf, ohne den Bezug zum Kulturzentrum 4lthangrund zu verlieren.

 

Angelo Beltrame liebt es, Zeit am Meeresboden zu verbringen, um später Klänge und Farben mit Cello und Electronics an die Oberfläche zu bringen.
Nach 15 Jahren klassischem Cello-Spielen und abgeschlossenem Politikwissenschaft-Studium konnte er sich im CAP-Master durch die Auseinandersetzung mit Improvisation und Community-Building künstlerisch neu verorten.
Zusammen mit Selina Pilz leitet er die Musikgruppe für Alle im Kulturzentrum 4lthangrund, ein niederschwelliges Musikformat mit dem Schwerpunkt Improvisation. Mit der M4A möchte er die Relevanz von Projekten und Räume des Miteinanders im sozialen und kulturellen Kontext aufzeigen.

 

Instagram: @angelobellltrame

 

 

 

 

MARKO ARICH (IComP)
Oblivious Transfer

 

Oblivious Transfer ist eine interdisziplinäre Improvisationsreihe, in der genreübergreifende Kollaborationen zwischen Musik, Kunst und Performance entstehen. Gezeigt werden vier Arbeiten, bei denen in wechselnden Konstellationen mit Künstler:innen wie Liliane Kölbl und Mirko Malle neue Formen klanglicher und visueller Begegnung erforscht werden – darunter die Noise-Performance Blech, Malles Farbdirigieren – Spheric Harmonies, die Walking Performance Aithēr en tōi chorōi und eine Ensemble-Improvisation.

 

Marko Arich ist Gitarrist und Komponist. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich mit der intuitiven und introspektiven Dimension von Improvisation und Komposition, vor allem an den Schnittstellen zwischen elektronischer Klangästhetik, zeitgenössischer Musik und elektroakustischen Experimenten. Er realisierte Arbeiten u. a. für das Kunstradio Ö1 und Art’s Birthday, komponierte Musik für das Augmented-Reality-Buch Solidarität an der Grenze und den gleichnamigen Dokumentarfilm (Diagonale 2022) sowie für zeitgenössische Tanz- und Theaterperformances. Seine Komposition Audijo an die Freude wurde 2021 beim Ö1-Kompositionswettbewerb Schiller meets Beethoven meets … YOU! ausgezeichnet.

12. Mai 2025

Sopie Schollum, Elena Arbonies Jauregui, Max Zaloudek, Marko Arich

SOPHIE KATHARINA SCHOLLUM (IComP)
greygreenblue – gesammelte Zwischen(t)räume

Druckabfall
wenn er unerwartet und plötzlich eintritt
deine Augen wechseln ihre Farbe
durchlässige Reflexionen
Zwischen den Zeilen passiert das Leben
in Erinnerungen meine erschaffene Welt.

Raum für Dialog, für Zwischen
Details und Sinneseindrücken
Ideen und Aussichten.
In Klängen und Projektionen
schaffen die Künstlerinnen
eine transmediale Performance
über und in
Zeit(t)räumen.

Mit Ahoo Maher entwickelt Sophie Katharina Schollum eine transmediale Performance aus Klängen, Projektionen und Texten. Eine Beschäftigung mit verschiedenen Tempi unseres Lebens und meist verborgenen Details.

Sophie Katharina Schollum ist Flötistin, Sängerin, Komponistin und Musikpädagogin. Zu ihren aktuellen Projekten zählen neben „greygreenblue“ das Trio „Mister Montelli“, das sich zwischen Klassik und Neuer Musik bewegt und ihre Band „Sanyoo“ – ursprünglich ein Singer-Songwriter-Projekt, das sich seit einigen Jahren auf experimentelle Pfade zwischen Pop und Jazz begibt.

 

ELENA ARBONIES JAUREGUI (MV/CM)
I DON’T KNOW SO I GO INTO THE FOREST

 

Eine immersive, interdisziplinäre Neue Musik Performance, inspiriert von Women Who Run with the Wolves. Der Raum ist als minimalistischer Wald inszeniert, vier Soloklarinettenstücke verkörpern Ritual, Wiederholung und Wandel:
Quatuor Pour La Fin Du Temps – III Abisme des oiseaux von Olivier Messiaen, FACE von Elena Arbonies, Interference von Leonie Strecker und Madame Pele von Petra Stump-Linshalm.

 

Elena Arbonies Jauregui ist eine Klarinettistin und Bassklarinettistin, die sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert hat. Sie tritt regelmäßig mit Ensembles wie Klangforum Wien, PHACE, Ensemble N, VIO und anderen auf und spielt auf Festivals wie Wien Modern, Impuls, Warsaw Autumn und TIMF.
Sie hat mit ihrem Projekt FACE(S) den ersten Preis des Sounding Visions Award 2025 gewonnen und im Jahr 2024 gewann sie ebenfalls den dritten Preis. Sie war auch Finalistin beim internationalen Wettbewerben wie dem Grachtenfestival Conservatorium Concours in Amsterdam und dem Prix D’Harmonie Competition in Rotterdam.
Sie hat ein großes Interesse an Transdisziplinarität und Narrativität in der Neuen Musik als Wege, um eine nahe Verbindung mit dem Publikum herzustellen. Besonders am Herzen liegt ihr das gemeinsame Erleben von Raum und Zeit mit dem Publikum sowie der Austausch, der in diesem gemeinsamen Moment durch Zuhören und Reflexion entsteht.

 

 

 

 

MAX ZALOUDEK (IComP)
Gedankenkarussell im Phonodiktat

 

Gedankenkarussell im Phonodiktat ist ein performatives Hör-Essay über das Eltern-Werden. Der Musiker und Dichter Max Zaloudek, der Tänzer Florent Golfier und die Schauspielerin Susanne Hahnl mischen Performance, Musik und Literatur.

 

Max Zaloudek reimt auf Saiten und komponiert am Papier. Soziale Innereien performt der Gitarrist und Dichter als Text, Musik oder Elektroakustik. Max kocht selten nach Rezept, sondern improvisiert mit dem, was grad da ist – stets auf der Suche nach Antworten, die neue Fragen stellen.

 

Bandcamp: https://maxzaloudek.bandcamp.com/

 

 

 

 

MARKO ARICH (IComP)
Oblivious Transfer

 

Oblivious Transfer ist eine interdisziplinäre Improvisationsreihe, in der genreübergreifende Kollaborationen zwischen Musik, Kunst und Performance entstehen. Gezeigt werden vier Arbeiten, bei denen in wechselnden Konstellationen mit Künstler:innen wie Liliane Kölbl und Mirko Malle neue Formen klanglicher und visueller Begegnung erforscht werden – darunter die Noise-Performance Blech, Malles Farbdirigieren – Spheric Harmonies, die Walking Performance Aithēr en tōi chorōi und eine Ensemble-Improvisation.

 

Marko Arich ist Gitarrist und Komponist. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich mit der intuitiven und introspektiven Dimension von Improvisation und Komposition, vor allem an den Schnittstellen zwischen elektronischer Klangästhetik, zeitgenössischer Musik und elektroakustischen Experimenten. Er realisierte Arbeiten u. a. für das Kunstradio Ö1 und Art’s Birthday, komponierte Musik für das Augmented-Reality-Buch Solidarität an der Grenze und den gleichnamigen Dokumentarfilm (Diagonale 2022) sowie für zeitgenössische Tanz- und Theaterperformances. Seine Komposition Audijo an die Freude wurde 2021 beim Ö1-Kompositionswettbewerb Schiller meets Beethoven meets … YOU! ausgezeichnet.

13. Mai 2025

Viktoria Hofmarcher, Olga Rybakova, Anna Buchegger, Marko Arich

VIKTORIA HOFMARCHER (IComP)
BODIES – eine alternative Betrachtung

 

BODIES – eine alternative Betrachtung ist eine fotografisch-musikalische Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, in der photo|graphic scores zu Klang und Bewegung werden und uns auf die Entdeckung einer alternativen Betrachtung einladen.

 

Viktoria Hofmarcher (sie/ihr) ist Musikerin, Fotografin und vieles dazwischen. Musikalisch groß geworden mit der alpenländischen Volksmusik (Dreimäderlhaus) begibt sie sich mit unterschiedlichen Projekten (no string quartet, zoat, Vienna Soundpainting Collective) auf neue musikalische Reisen und ist auf der Suche nach neuen Klangfarben, auch in Kombination mit einem visuellen Aspekt.

 

Website: www.viktoriahofmarcher.com

 

 

 

 

OLGA RYBAKOVA (IMP/EM)
Ihre Seele

 

Ihre Seele ist ein interdisziplinäres Theaterprojekt, das ins Leben gerufen wurde, um russischsprachigen Frauen in Wien die Möglichkeit zu geben, davon zu erzählen, wie sie die Ereignisse der letzten drei Kriegsjahre erlebt haben.
Damit andere nicht vergessen.
Damit sie selbst nicht vor der Vergangenheit davonlaufen.
Denn so schwer es auch ist, darüber zu sprechen – zu schweigen ist noch schwerer.

 

Olga Rybakova ist Sängerin und Musikpädagogin, die in ihrer Arbeit den Prinzipien des elementaren Musizierens folgt und vielseitig künstlerisch tätig ist. Sie tritt unter anderem mit dem Philharmonia Chor auf und ist künstlerische Leiterin des Flavia Chors in der Stadt Lambach. Im Jahr 2024 gründete und leitet sie das Frauenensemble für zeitgenössische Musik Lilac Dawn.
In ihrer Freizeit spielt sie in der Coverband Freud me, wirkt im Theater 8+ mit, für das sie auch Kindermusik schreibt – und ist eine verrückte Katzenfrau.

 

 

 

 

ANNA BUCHEGGER (TMP)
MEINE SOFTGUN, DAS KONDOM UND ICH

 

„Heimat“ heißt in Österreich Bier trinken, alles bleibt beim Alten, noch ein Bier trinken und ein bisserl Rechtspopulismus. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich will uns die „Heimat“ zurückholen.

 

Anna Buchegger ist Musikerin. 2024 veröffentlicht sie ihr Debütalbum Windschatten, in welchem sie Elemente aus alpenländischer Volksmusik mit zeitgenössischer urbaner Popmusik vermischt und den Begriff „Heimat“ neu verhandelt. Windschatten wurde mit dem Hubert von Goisern Preis ausgezeichnet und war 2025 in zwei Kategorien des Austrian Amadeus Music Awards nominiert. Mit Meine Softgun, das Kondom und ich nähert sich Buchegger dem österreichischen Konzept von Heimat aus einer transmedial performativen Perspektive und mit einem Augenzwinkern.

 

www.annabuchegger.com , @buc.ann , Anna on Spotify

 

 

 

 

MARKO ARICH (IComP)
Oblivious Transfer

 

Oblivious Transfer ist eine interdisziplinäre Improvisationsreihe, in der genreübergreifende Kollaborationen zwischen Musik, Kunst und Performance entstehen. Gezeigt werden vier Arbeiten, bei denen in wechselnden Konstellationen mit Künstler:innen wie Liliane Kölbl und Mirko Malle neue Formen klanglicher und visueller Begegnung erforscht werden – darunter die Noise-Performance Blech, Malles Farbdirigieren – Spheric Harmonies, die Walking Performance Aithēr en tōi chorōi und eine Ensemble-Improvisation.

 

Marko Arich ist Gitarrist und Komponist. In seiner künstlerischen Arbeit beschäftigt er sich mit der intuitiven und introspektiven Dimension von Improvisation und Komposition, vor allem an den Schnittstellen zwischen elektronischer Klangästhetik, zeitgenössischer Musik und elektroakustischen Experimenten. Er realisierte Arbeiten u. a. für das Kunstradio Ö1 und Art’s Birthday, komponierte Musik für das Augmented-Reality-Buch Solidarität an der Grenze und den gleichnamigen Dokumentarfilm (Diagonale 2022) sowie für zeitgenössische Tanz- und Theaterperformances. Seine Komposition Audijo an die Freude wurde 2021 beim Ö1-Kompositionswettbewerb Schiller meets Beethoven meets … YOU! ausgezeichnet.