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Tag Archives: #2025-3

Special: Fokus Internationales

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Wie wichtig und vor allem erfahrungsreich die vielfältigen internationalen Aktivitäten der mdw sind, lesen Sie diesmal Special. Wir stellen vor, welch unterschiedliche Möglichkeiten Studierende, Lehrende sowie Verwaltungsmitarbeiter_innen an der mdw haben, um internationale Aufenthalte zu absolvieren und wie aus derartigen Mobilitäten auch immer wieder langfristige Projekte entstehen.

The mdw’s global network

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Die mdw ist international und global vernetzt – mit Studierenden aus über 70 Nationen und etwa 190 Partneruniversitäten aus allen Kontinenten. Vom regen Austausch profitieren Studierende, Lehrende und Mitarbeiter_innen der Verwaltung, die an unsere Partnerinstitutionen reisen oder von dort an die mdw kommen.

Alumnus im Fokus: Ališer Sijarić

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1994 erhält der damalige Student der Musikakademie Sarajevo ein Stipendium der mdw, um sein Kompositionsstudium fernab des Kriegsgebietes fortzuführen. Heute ist der angesehene Komponist und Pädagoge Dekan seiner bosnischen Alma Mater und tritt damit in große Fußstapfen.

Zwei Wochen voller Musik, Austausch und persönlichem Wachstum

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Die isa – Internationale Sommerakademie gilt seit vielen Jahren als eine der renommiertesten Sommerakademien für Nachwuchstalente aus aller Welt. Erstmals fand sie in Wien am innovativen mdw-Campus statt. Junge Musiker_innen kamen zusammen, um in intensiven Kurseinheiten, Workshops und Konzerten ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, sich international zu vernetzen und ihren künstlerischen Horizont zu erweitern.

mdwHistory: Was offenbart der Repatriierungsantrag Hans Winterbergs im Archiv des Exilarte Zentrums über Identität, Exil und Überleben?

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Max Brod, enger Vertrauter Franz Kafkas, soll die vielzitierte Formel geprägt haben, Prag sei „hundert Prozent tschechisch, hundert Prozent jüdisch und hundert Prozent deutsch“ gewesen. Diese paradoxe Zuschreibung verweist auf die komplexe kulturelle Konstellation der böhmischen Hauptstadt, in der ethnische, sprachliche und religiöse Zugehörigkeiten nicht trennscharf nebeneinander existierten, sondern ein dichtes Beziehungsgeflecht bildeten. Prag war – neben Wien – ein bedeutendes kulturelles Zentrum der Habsburgermonarchie, in dem sich imperiale, nationale und transnationale Einflüsse überlagerten.

Rezension: Yugoslav Disco. Digging into an “Excluded” Musical Culture of Late Socialism

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Wenn man an die Popularmusik Jugoslawiens denkt, so werden oft Assoziationen zur viel erforschten und analysierten Rock- und Punkmusik Jugoslawiens gemacht. Diesen Genres wird ein politischer und subversiver Charakter zugeschrieben, im Gegensatz dazu wurde Discomusik als nicht-politisch und kommerziell eingestuft, weshalb ihr dementsprechend weniger Aufmerksamkeit zuteil wurde. Die Spezialausgabe des Open-Access-Journals TheMA befasst sich mit diesem verhältnismäßig wenig untersuchten Gebiet der jugoslawischen Discomusik.

Forschung zur Spielbarkeit von Streichinstrumenten

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Wenn Musiker_innen beim Streichinstrument mit dem Bogen ansetzen, verlassen sie sich auf ihre Spieltechnik und Intuition, um den gewünschten Klang zu erzeugen. Aber was genau bestimmt die Grenzen der Spielbarkeit und die Qualität des Klangs? Welche Faktoren beeinflussen die Saitenschwingung, und welche dieser Faktoren hängen von der Technik der Spielenden ab und welche von der Saite selbst?
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