Es gibt einen Begriff, der sich immer größerer Beliebtheit in der Publizistik erfreut und dem niemand von uns mehr auskommt: die Krise. Sie ist die unangefochtene Erstplatzierte der Schlagwort-Charts, Dauergast auf Titelseiten, ständiges Thema in der Sachbuchecke. Denn mit ihr lässt sich jedes komplexe Ereignis erklären, etikettieren, einordnen.