Vom 19. bis 24. März fand in Graz die Diagonale statt, bei der auch heuer wieder zahlreiche Studierende der Filmakademie vertreten waren.

Im Kurzfilm-Wettbewerb feierten folgende Spielfilme ihre Österreich-Premiere: Der Wächter (Albin Wildner, Johannes Höß, Julia Willi, Lukas Meissner, Clara Maria Bacher, Sophie Sy, Bernhard Wenger u. Team), Zufall und Notwendigkeit (Nicolas Pindeus, Clara König, Lukas Allmaier, Philipp Mayer u. Team) und Ene Mene (Raphaela Schmid, Simone Hart, Alisa Freshwood, Andreas Moser u. Team). Auch der Kurzdokumentarfilm Das Buch Sabeth (Florian Kogler, Andreas Schmiedecker, Albin Wildner, Lukas Meissner, Lukas Zweng u. Team) feierte seine österreichische Premiere in Graz.

Ebenfalls im Wettbewerb zu sehen waren der Max-Ophüls-Preisträgerfilm Die Schwingen des Geistes (Albert Meisl, Alexander Dirninger, Rafael Haider, Sebastian Schreiner, Lena Weiss u. Team) sowie Guy proposes to his girlfriend on a mountain (Bernhard Wenger, Adrian Bidron, Christopher Schärf, Clara Bacher, Rupert Höller u. a.), der neue Kurzfilm von Bernhard Wenger, der zuletzt den Österreichischen Filmpreis für Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin erhalten hat. Auch externe Projekte von Studieren der Filmakademie waren beim Festival vertreten – darunter die Kurzfilme Schwestern (Florian Bayer, Samuel Deisenberger, Clara König, Lukas Allmaier, Lukas Meissner u. Team) und Freigang (produziert von Victoria Herbig). Eröffnet wurde die diesjährige Diagonale übrigens mit dem Film Der Boden unter den Füßen von Filmakademie-Absolventin Marie Kreutzer, der im Februar 2019 bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin seine Premiere feierte.

Bei der Preisverleihung am 23. März im Orpheum in Graz wurden gleich zwei Filme der Filmakademie Wien ausgezeichnet: der kurze Spielfilm Ene Mene erhielt den Diagonale-Preis für den besten Kurzfilm. Zufall und Notwendigkeit wurde von der Jugendjury mit der goldenen Nuss prämiert! Bei der Verleihung der Drehbuchpreise wurden ebenfalls Studierende der Filmakademie Wien mit Auszeichnungen bedacht: Der Carl-Mayer- Hauptpreis ging an Drehbuchstudentin Jessica Lind für ihr Treatment Der Tag, an dem der Regen kam und der Thomas-Pluch-Drehbuchpreis für kurze oder mittellange Spielfilme wurde an Albert Meisl für Die Schwingen des Geistes verliehen.

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