„Die Liebe ist die größte Kraft. Die Liebe, die alles schafft.“ Diese Zeilen sang das Künstlerkollektiv Laibach Mitte der 1980er Jahre. Eingebettet in die für die Musiker typischen harten und düsteren Arrangements, dargebracht in einer martialischen Bühnenshow, die mit Militarismus und der Ästhetik faschistischer Inszenierungen kokettierte. Kein Liebeslied im klassischen Sinn, das war schnell klar. Vielmehr, so eine der gängigen …
