Fata Morgana

Die dritte Ausgabe von SUENA | Festival für zeitgenössische iberoamerikanische Musik stellt den renommierten spanischen Komponisten Alberto Posadas in den Fokus. Sein Werk Fata Morgana wird am 27. April im Future Art Lab | Konzertsaal der mdw aufgeführt. Der Titel bezieht sich auf ein physikalisches Phänomen, bei dem das Licht durch Luftschichten mit unterschiedlichen Temperaturen abgelenkt wird, was zu einem besonderen optischen Effekt führt. Weitere Herangehensweisen an die Arbeit mit physikalischen Ereignissen finden sich auch in den Werken von Cecilia Pereyra aus Argentinien, Ana González Gamboa aus Ecuador sowie Helga Arias und dem mdw-Studierenden Miguel Segura Sogorb, beide aus Spanien.
Es spielen verschiedene Ensembles, die sich aus mdw-Studierenden zusammensetzen. Die Werke wurden von Jaime Wolfson, Petra Stump-Linshalm und Álvaro Collao einstudiert. Das Konzert wird von Musikwissenschaftler José Luis Besada mit einem kurzen Vortrag über die kompositorische Auseinandersetzung mit Metamodellen eingeleitet.



 

 

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