April 2020: Grußwort des Rektorats

©Sabine Hauswirth

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vom Coronavirus erzeugte Krisensituation fordert von der gesamten Gesellschaft einen unbeschreiblich großen und in vielerlei Hinsicht sehr belastenden Einsatz.

In diesen außergewöhnlichen Wochen kann die mdw aber einmal mehr ihre Kraft beweisen: Gemeinsam können wir auch unter den widrigsten Umständen unsere große und vielgestaltige Universität gut steuern und auf Kurs halten!

Zwar mussten alle Standorte geschlossen werden, jedoch nicht die Universität: Es ist uns in kürzester Zeit gelungen, einen Großteil der Lehre und Forschung auf digitale Formate und die Verwaltung auf Homeoffice umzustellen.

Jetzt ist der richtige Moment, um deutlich DANKE zu sagen!

Wir danken allen Universitätsangehörigen, unseren Lehrenden, Studierenden und den Kolleg_innen der Verwaltung.  Dass unser strenges Krisenmanagement so verständnisvoll akzeptiert wurde und wir durch alle Gremien der mdw und durch die Hochschüler_innenschaft (hmdw) so hervorragend unterstützt werden, erfüllt uns mit Dankbarkeit  und auch einer gewissen Erleichterung.

Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei allen Universitäten, insbesondere den Kunstuniversitäten, mit denen wir uns wöchentlich austauschen und Schulter an Schulter durch die Corona-Krise gehen.

Wir danken unseren nationalen und internationalen Kooperationspartner_innen  in Kultur, Politik, Wirtschaft, Religion und nicht zuletzt unserem verehrten Publikum und allen Freund_innen und Unterstützer_innen der mdw, die uns auch in dieser schweren Zeit die Treue halten.

Unser größtes Bemühen gilt der aktiven Weiterführung unseres universitären Lebens und Arbeitens in dieser herausfordernden Zeit. Wir werden nach den Osterfeiertagen in ständiger Abstimmung mit allen unseren Partner_innen so rasch wie möglich die weiteren Perspektiven und Szenarien erarbeiten und kommunizieren.

Inzwischen wünschen wir Ihnen und Ihren Familien frohe Ostern –  und bitte, bleiben Sie gesund!

Das Rektorat der mdw

Ulrike Sych, Johannes Meissl, Barbara Gisler-Haase, Gerda Müller, Johann Bergmann