Quartetto Indaco

Italien

 

Violine I: Eleonora Matsuno

Violine II: Jamiang Santi

Viola: Francesca Turcato

Violoncello: Cosimo Carovani

 

II. Runde:

Joseph Haydn

Streichquartett F-Dur, op. 50,5; Hob. III: 48
Allegro moderato
Poco Adagio
Menuetto. Allegretto
Finale. Vivace

Robert Schumann

Streichquartett a-Moll, op. 41,1
Introduzione. Andante espressivo – Allegro
Scherzo. Presto
Adagio
Presto

Yongbom Lee

Streichquartett „Traces de lumière“ (2015)
Siegerkomposition des Kompositionswettbewerbs in Kooperation mit dem Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung

 

Semifinale:

Joseph Haydn

Streichquartett Es-Dur, op. 33,2; Hob. III: 38
Allegro moderato cantabile
Scherzo
Largo sostenuto
Finale. Presto

Franz Schubert

Streichquartett c-Moll, D 703
Allegro assai

Ludwig van Beethoven

Streichquartett e-Moll, op. 59,2
Allegro
Molto Adagio. Si tratta questo pezzo con molto di sentimento
Allegretto – Maggiore. Thème russe
Finale. Presto – Più presto

 

Finale:

Joseph Haydn

Streichquartett d-Moll, op. 76,2; Hob. III: 76
Allegro
Andante o più tosto allegretto
Menuetto. Allegro ma non troppo – Trio
Finale. Vivace assai

Wolfgang Amadeus Mozart

Streichquartett G-Dur, KV 387
Allegro vivace assai
Menuetto
Andante cantabile
Molto allegro

Béla Bartók

Streichquartett Nr. 4
Allegro
Prestissimo, con sordino
Non troppo lento
Allegretto pizzicato
Allegro molto

Quartetto Indaco.jpg Fotocredit: Eric Davanzo

Das Quartetto Indaco wurde 2007 an der Scuola di Musica di Fiesole gegründet – dank der künstlerischen Impulse von Piero Farulli und Andrea Nannoni.
Das Quartett hat bereits an Meisterklassen mit dem Artemis Quartett, dem Brodsky Quartet und dem Quartetto Prometeo teilgenommen und bildet sich derzeit an der Musikhochschule Hannover bei Oliver Wille vom Kuss Quartett im Rahmen eines Master-Studiums in Kammermusik weiter. Bei Festivals wie dem „Aosta Classica“, dem „Festival dei due mondi“ in Spoleto und dem „PODIUM Festival Esslingen“ sind die Künstler gern gesehene Gäste. Das Quartetto Indaco ist mehrfach ausgezeichnet worden, z. B. mit dem „Premio Papini“, dem „Enrica Cremonesi“ und dem Sonderpreis „Jeunesses Musicales“ des internationalen Wettbewerbes für Streichquartette „Premio Paolo Borciani“.
Das Quartett hat mit internationalen Künstlern wie Bruno Canino, Avi Avital, Robert Irving und Valentin Erben zusammengearbeitet.
Neben dem klassischen Repertoire widmen sich die Musiker auch zeitgenössischer Musik und sind seit 2010 „Ensemble in Residence“ beim „International High Score Festival“ von Pavia.