5. Jahrestagung der Carl Stumpf Gesellschaft
Symposium "Harmonie. musikalisch – philosophisch – psychologisch – neurologisch"
Foto: ©Carl Stumpf Gesellschaft
Carl Stumpf galt zu Lebzeiten als einer der bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit. Mit fünfundzwanzig Jahren wurde er 1873 ordentlicher Professor in Würzburg, es folgten Berufungen auf Lehrstühle nach Prag, Halle, München und Berlin.
In seinen Arbeiten verknüpfte Carl Stumpf unter anderem den Begriff der Harmonie mit dem Phänomen der Verschmelzung. Die Bedeutung von Harmonie in Kunst und Wissenschaft sowie ihre Ursache und Wirkung soll auf der 5. Jahrestagung der Carl Stumpf Gesellschaft aufgezeigt werden.
Die Veranstaltung wendet sich an ForscherInnen, Lehrende, Musikschaffende, MusikerInnen und InteressentInnen für Wissenschaft und Kunst. Die Teilnahme ist kostenlos – wir ersuchen um Anmeldung bis zum 24. September 2015 unter info@komponistenbund.at.
Call for Papers
Interessenten werden gebeten, kurze Abstracts für Vorträge von etwa 30 Minuten Dauer bis zum 1. August 2015 per E‐Mail beim Vorstand der Carl Stumpf Gesellschaft (CSG) einzureichen.
- Eine Definition zur Begrifflichkeit von Harmonie nach Carl Stumpf finden Sie auf der Website der Gesellschaft: Zum Begriff der Harmonie nach Carl Stumpf
- Ihre Einreichungen richten Sie bitte per E-Mail an Dr. Martin Ebeling (1. Vorsitzender der CSG): martin.ebeling@tu‐dortmund.de
Symposium "Harmonie. musikalisch – philosophisch – psychologisch – neurologisch"
2. – 4. Oktober 2015
Festsaal der mdw in der Seilerstätte 26
1010 Wien
Weblinks
Eine Kooperation zwischen der Carl Stumpf Gesellschaft, dem Österreichischen Komponistenbund, der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgenössische Musik sowie der mdw.