Beethovenjahr 2020

BEETHOVEN|AN|der Wien|DENKEN

Ausstellung von Februar bis Mai im Theater an der Wien | Eröffnung am 15. Februar, 15.30 Uhr

Ludwig van Beethoven lebte und arbeitete am Theater an der Wien. Er komponierte für dieses Haus seine Oper „Fidelio", die 1805 dort ihre erste Aufführung erlebte. Am gleichen Ort fanden wichtige Akademien mit seinen Werken statt. Die Ausstellung befasst sich mit den Lebensumständen und Arbeitsbedingungen am Theater an der Wien um 1805 und geht der Frage nach, warum das Haus in der Erinnerungskultur keine größere Rolle spielt.

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Wissenschaft

Ringvorlesung: Musical Digitology

15., 22. & 29. Jänner, 17.30 Uhr, Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung (IMI)

Am 15. Jänner findet die Ringvorlesung „Musical Digitology“ mit dem Titel „Wiens wilde 70er im Netz der medialen Bezüge“ ein weiteres spannendes Thema zur Fortsetzung der Reihe rund um Musik und Musikgeschichte in Zeiten von Digitalisierung und Internet.

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Lehre

Ausschreibung: Strukturiertes Doktoratsprogramm

„Music Matters. Materiality, Knowings and Practices in the Performing Arts"

Im Rahmen des Interdisziplinären Strukturierten Doktoratsprogramms „Music Matters. Materiality, Knowings and Practices in the Performing Arts” werden sechs PhD-Stellen ausgeschrieben. Deadline ist der 29. Februar 2020.

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Führung und Konzert

mdw meets mumok

19. Jänner, 11 Uhr, mumok

Studierende der mdw spielen sich durch die Ausstellung „Alfred Schmeller – Das Museum als Unruheherd“ und lassen die engen Verknüpfungen zwischen den Akteur_innen der bildenden Kunst und der Musik hörbar werden.

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Schauspiel

Burgtheater-Koproduktion | Diplominszenierung im Jänner

Das Max Reinhardt Seminar präsentiert zu Beginn des Jahres gleich zwei spannende Produktionen.

Mit der Burgtheater-Koproduktion „Der (vor-)letzte Panda oder Die Statik“ weist Dino Pešut, geboren 1990 in Sisak, weit über die jüngere Geschichte seines Landes hinaus: Er entwirft das Bild einer jungen Generation, in deren Erfahrung von Stagnation und Aufbruch wir uns überall wiederfinden können. Auch das mdw-Magazin berichtete bereits über die spannende Produktion in dem Artikel „Der Theaterrealität stellen".
Am 4., 13. und 26. Februar im Vestibül, Burgtheater.

Zuvor ist mit „Der Stellvertreter" eine Diplominszenierung in der Neuen Studiobühne in Penzing zu sehen. Von 22. bis 25. Jänner, um 19.30 Uhr – Regie führt Thyl Hanscho.

Der (vor-)letzte Panda | Der Stellvertreter
 

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Credits: Beethovenjahr 2020 © mdw, Seraina Brugger; Musical Digitology © Markus Spiske/ Unsplash; Doktoratsprogramm © Aaron Burden/ Unsplash; mdw meets mumok © mdw; „Der (vor-)letzte Panda oder Die Statik“ © Burgtheater / Matthias Horn

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