Neue Professuren 2015

Mirjam Schröder

Mirjam Schröder ist seit Oktober 2015 neu berufene Professorin für Harfe am Fritz Kreisler Institut für Konzertfach Streichinstrumente, Gitarre und Harfe an der mdw.

Mirjam Schröder

Ihren ersten Unterricht erhielt sie bei Renie Yamahata in Stuttgart und studierte anschließend am Koninklijk Conservatorium Brussel bei Susanne Mildonian. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Detmold bei Catherine Michel und Godelieve Schrama fort.

Ihr Konzertdebüt gab sie bereits im Alter von 15 Jahren mit Mozarts Doppelkonzert für Harfe und Flöte. Seitdem konzertiert sie in ganz Europa als Solistin, Kammermusikerin und in Ensembles für Neue Musik, wie dem Ensemble musikFabrik Köln.

Ihre rege Konzerttätigkeit wird komplettiert durch zahlreiche Rundfunk- und CD-Einspielungen. Für ihr Harfenspiel wurde sie bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD und dem Concorsi Arpista Ludovico Madrid. Mirjam Schröders neueste Solo-CD bei Musicaphon erschien im Oktober 2014 unter dem Titel "Don Quijote träumt…" und enthält Werke für Solo-Harfe von Fauré, Tournier, Poenitz und Guridi.

©Markus Schmidt


Christoph Peham

Christoph Peham ist seit Oktober 2015 neu berufener Professor für Horn am Leonard Bernstein Institut für Konzertfach Blas- und Schlaginstrumente an der mdw.

Christoph Peham

Er absolvierte sein Horn Studium an der mdw bei Roland Berger mit Auszeichnung. Anschließend folgten Saisonverträge beim Bühnenorchester der Wiener Staatsoper sowie Auftritte mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Wiener Kammerorchester sowie dem Concentus Musicus.

Danach widmete er sich Kammermusikkonzerten mit den Wiener Virtuosen sowie mit diversen Ensembleformationen des Tonkünstlerorchesters im Rahmen des Internationalen Musikfestivals Grafenegg. Zahlreiche Konzertreisen in die europäischen Musikmetropolen sowie in die USA, Australien und Asien ergänzen seine musikalische Laufbahn.

2008 bis 2012 als Assistent der Hornklasse bei Thomas Jöbstl an der mdw tätig, folgten 2012 – 2015 Lehraufträge an der Konservatorium Wien Privatuniversität sowie der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Seit 2007 ist Christoph Peham 1. Hornist des Tonkünstlerorchesters Niederösterreich.

© privat


Florian Boesch

Florian Boesch ist seit Oktober 2015 neu berufener Professor für Lied und Oratorium am Institut für Gesang und Musiktheater an der mdw.

Florian Boesch

Seinen ersten Gesangsunterricht erhielt er bei Ruthilde Boesch. Während des Studiums an der mdw besuchte er die Klasse Lied und Oratorium bei Robert Holl.

Florian Boesch zählt zu den großen Liedinterpreten mit Auftritten im Wiener Musikverein und dem Konzerthaus, der Carnegie Hall New York, der London Wigmore Hall, der BBC und vielen weiteren und war bei zahlreichen Festivals unter anderem in England, Dänemark und in den USA zu Gast. Jüngste Konzertprojekte umfassen unter anderem "Die glückliche Hand" von Arnold Schönberg unter Simon Rattle in Berlin und "Das Buch mit Sieben Siegeln" von Franz Schmidt unter Manfred Honeck im Wiener Musikverein.

Für die Saison 2014/15 war Boesch von der Wigmore Hall als "artist in residence" eingeladen. Florian Boesch arbeitet regelmäßig mit Nikolaus Harnoncourt, Simon Rattle, Franz Welser-Möst, Gustavo Dudamel und vielen weiteren. Für seine Einspielung von Liedern und Balladen von Carl Loewe (hyperion) wurde ihm der renommierte Musikpreis Edison Klassik Award 2012 verliehen und "Die schöne Müllerin" (onyx classics) war für den Grammy 2015 in der Kategorie "Best Classical Vocal Solo" nominiert.

 © Lukas Beck


Christoph Khittl

Christoph Khittl ist seit November 2015 neu berufener Professor für Musikpädagogik am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren (IMP) an der mdw.

Christoph Khittl

Nach seinem Studium der Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Philosophie, Psychologie und Pädagogik in Wien folgten sieben Jahre als Gymnasiallehrer sowie eine Tätigkeit als Hochschulassistent am Mozarteum Salzburg.

Von 1998 bis 2015 war Christoph Khittl Professor für "Musik und ihre Didaktik" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, zwischen 2002 – 2009 Prorektor der Hochschule und ab 2013 Leiter des Instituts für Kunst, Musik und Medien.

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Musikanthropologie, Musikphänomenologie, der musikalischen Produktions- und Rezeptionsdidaktik, der Musiktheater- und Musikvermittlung sowie der kulturellen Bildung. Dazu kommen kontinuierliche Publikations-, Herausgeber- und Lehrtätigkeiten sowie Erfahrungen in unterrichtlichen Kontexten in sämtlichen Schultypen und Bildungseinrichtungen.

 © privat


Lothar Strauß

Lothar Strauß ist seit Oktober 2015 neu berufener Professor für Violine am Fritz Kreisler Institut für Konzertfach Streichinstrumente, Gitarre und Harfe der mdw.

Lothar Strauss

Lothar Strauß begann bereits mit fünf Jahren an der Spezialschule für Musik Berlin Violine zu spielen. Aufgrund seiner großen Begabung wurde er mit 14 Jahren in die Meisterklasse von Professor Werner Scholz an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin aufgenommen und errang in den folgenden Jahren mehrere Preise bei internationalen Wettbewerben. Sein Lehrer betraute ihn bereits im 2. Studienjahr mit pädagogischen Aufgaben bis hin zur zeitweiligen Assistenz.

1983 wurde der damals 22-jährige Student zum 1. Konzertmeister an der Staatsoper Unter den Linden Berlin gewählt und gilt seitdem als einer der führenden deutschen Musiker in diesem Metier. Als Solist und Gastkonzertmeister wurde Strauß zu den bedeutendsten Klangkörpern der deutschen Orchesterlandschaft in Berlin, Dresden, Hamburg, Köln, Leipzig etc. als auch nach Venezuela, Spanien, Singapur, Japan und der Schweiz eingeladen.

Daniel Barenboim, Sir Simon Rattle, Martha Argerich, David Oistrach, Oscar Petersen und andere inspirierten entscheidend seine künstlerische Laufbahn. Neugierig widmete er sich Projekten von Big Bands, begleitete als Konzertmeister eine Led Zeppelin Produktion, spielte bei Aufnahmen von Filmmusiken mit und musizierte mit Virtuosen der Barockmusik wie Giovanni Antonini und Ton Koopman. Mit seiner Lehrtätigkeit an den Hochschulen in Berlin und Leipzig sowie an der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin ebnete Lothar Strauß vielen Geigern den Weg in den Musikerberuf.

© Studio Kettenbach


Lilya Zilberstein

Lilya Zilberstein ist seit Oktober 2015 neu berufene Professorin für Klavier am Institut für Konzertfach Klavier der mdw.

Lilya Zilberstein

Die in Russland geborene, weltbekannte Pianistin begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. In den folgenden zwölf Jahren studierte sie am Moskauer Gnessin Institut bei Ada Traub und später bei Alexander Satz, bei dem sie 1988 ihr Konzertexamen absolvierte.

1985 hatte sie schon den ersten Preis bei dem Wettbewerb der Russischen Föderation und einen Preis bei der "All-Union’s Competition" in Riga erhalten. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1987 mit dem Gewinn des Busoni-Wettbewerbs in Bozen.

Der Sieg war eine Sensation, erst fünf Jahre später wurde überhaupt wieder ein erster Preis vergeben. Seitdem spielt Lilya Zilberstein weltweit mit den berühmtesten Orchestern, in den wichtigsten Konzerthallen und bei den renommiertesten Festivals.

© Susanne Diesner


Nikolaus Urbanek

Nikolaus Urbanek ist seit Oktober 2015 neu berufener Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung an der mdw.

Nikolaus Urbanek

Er studierte Musikwissenschaft und Philosophie an der Universität Wien, wo er sein Studium im Jahre 2002 mit einer Arbeit über Klangflächenkompositionen von Friedrich Cerha abschloss. 2008 promovierte er mit einer musikphilosophischen Studie zu Adornos Beethoven-Fragmenten.

Neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesamtausgabe der Schriften Arnold Schönbergs (Wien) und der Anton Webern-Gesamtausgabe (Basel) unterrichtete Urbanek seit 2005 als Lehrbeauftragter an der mdw, bevor er von 2010 bis 2015 als Universitätsassistent für Historische Musikwissenschaft an der Universität Wien lehrte.

Seine derzeitigen Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im Bereich der neueren Musikgeschichte und betreffen epistemologische Grundlagen der Musikwissenschaft sowie Fragen der Musikästhetik und Musikphilosophie.

 © privat


Iris ter Schiphorst

Iris ter Schiphorst ist seit Oktober 2015 neu berufene Professorin für Komposition am Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung der mdw.

Iris ter Schiphorst

Sie wurde in Hamburg geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Pianistin und reger Konzerttätigkeit reiste sie zwei Jahre durch die Welt. Zurück in Deutschland studierte sie Theater-, Kulturwissenschaften und Philosophie in Berlin und besuchte Seminare bei Dieter Schnebel, Luigi Nono und Helga de la Motte. Gleichzeitig befasste sie sich intensiv mit elektronischer Musik und Sample-Techniken und gewann 1992 den ersten Preis des dritten Kompositionswettbewerbs für Synthesizer- und Computermusik.

1990 gründete sie das elektro-akustische Ensemble intrors, mit dem sie 1997 Preisträgerin des internationalen Kompositionswettbewerbs "Blaue Brücke" wurde. In den Jahren 1996 – 2001 verband sie eine intensive Zusammenarbeit mit dem Komponisten Helmut Oehring, aus der zahlreiche Kompositionen hervorgegangen sind.

Iris ter Schiphorst erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Sie ist eine der PreisträgerInnen des ad libitum Kompositionswettbewerbs 2011. Seit 2013 ist sie Mitglied der Akademie der Künste Berlin. 2015 erhielt sie den Heidelberger Künstlerinnenpreis. Aktuell ist sie Stipendiatin der Villa Concordia in Bamberg.

Ihre Haltung zum Komponieren und ihre Auffassung von Musik wurde entscheidend geprägt durch ihre langjährige Erfahrung als Musikerin (zunächst im klassischen Bereich als Pianistin, später als Bassistin, Schlagzeugerin, Keyboarderin und Tontechnikerin in unterschiedlichsten Rock- und Popformationen). Zuletzt lehrte sie Komposition an der Universität der Künste Berlin und betreute dort die Reihe „Neue Musik im Diskurs“ des Instituts für Neue Musik Klangzeitort.

www.iris-ter-schiphorst.de

 © Christian Lehmann


Elke Nagl

Elke Nagl ist seit Oktober 2015 neu berufene Professorin für Gesang am Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik der mdw.

Elke Nagl

Elke Nagl studierte Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung mit den Hauptfächern Gesang und Querflöte an der mdw und erhielt für ihren ausgezeichneten Studienerfolg den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr.

Auch ihre Ausbildung zur Gesangspädagogin bei Ruth Gabrielli-Kutrowatz und Maria Bayer sowie ihr kombiniertes Doktoratsstudium der Philosophie an der mdw und der Medizinischen Universität Wien bei Alfred Litschauer bzw. Berit Schneider absolvierte sie mit ihrer Dissertation "Studie zur stimmlichen Belastbarkeit bei Musik- und Gesangspädagoginnen" mit ausgezeichnetem Erfolg.

Neben der klassischen Ausbildung zur Sängerin besuchte Elke Nagl zahlreiche Kurse für Jazzgesang bei Ines Reiger und Elfi Aichinger, ist Leadsängerin der Big Band "The Big Bang" und gründete mehrere Laienchöre und Ensembles. Als Solistin sammelte die Künstlerin zahlreiche nationale und internationale Erfahrungen im Bereich Kirchenmusik, Oratorium, Lied, Jazz und Pop.

Seit 2001 lehrt sie als Gesangspädagogin am Institut Antonio Salieri Gesang, Didaktik, Lehrpraxis, Stimmbildung und Gesangspraktikum und arbeitet im Bereich der Stimmforschung. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Akustische Stimmklanganalysen, hormonelle Einflüsse auf die Stimme.

Sie ist Initiatorin der Projekte "Stimmservice – STIMME EIN LEBEN LANG" und "Tag der offenen Tür am Institut Antonio Salieri" und als Stimmbildnerin bei zahlreichen Musikkursen tätig. Seit 2010 ist Elke Nagl Mitglied der Studienkommission Lehramt und wurde 2012 zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Seit 2014 ist Elke Nagl stellvertretende Studiendekanin für musikpädagogische Studien an der mdw.

 © privat


Wilfried Kausel

Wilfried Kausel ist seit Oktober 2015 neu berufener Professor für Musikalische Akustik am Institut für musikalische Akustik – Wiener Klangstil (IWK) der mdw.

Wilfried Kausel

Wilfried Kausel wurde 1957 in Wien geboren. Nach der Matura am Akademischen Gymnasium absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik an der TU und ein ordentliches Diplomstudium im Fach Jazz-Bass am Konservatorium in Wien.

1986 begann er als Assistent am Institut für Allgemeine Elektrotechnik der TU Wien, wo er sich dem Design von CMOS Schaltkreisen für die digitale Signalverarbeitung widmete. Er erhielt zahlreiche Patente und entwickelte für namhafte Halbleiterfirmen.

Nach mehr als 10 Jahren Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TU Wien schlug er 1997 die Laufbahn eines Universitätsassistenten am Institut für Wiener Klangstil der mdw ein. Nach der Promotion 1999 habilitierte er sich im Jahr 2003 in der Musikalischen Akustik und wurde 2010 mit der Leitung des Instituts betraut.

Er ist Mitglied des "Technical Committee Musical Acoustics", sowohl der Europäischen als auch der Amerikanischen Gesellschaft für Akustik. 2015 wurde er von der Acoustical Society of America zum "Fellow" ernannt.

Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Einfluss der Wandschwingungen auf den Klang von Blasinstrumenten, nicht-lineare Wellenausbreitung, Modellbildung, Computeroptimierung, Messtechnik.

 © privat


Adriano Del Sal

Adriano Del Sal ist seit September 2015 neu berufener Professor für Gitarre am Josef Hellmesberger Institut für Streichinstrumente, Gitarre und Harfe in der Musikpädagogik der mdw

Adriano Del Sal

Adriano del Sal wurde im Jahr 1977 geboren. Sein Studium der Gitarre begann am "J.Tomadini – Konservatorium" in Udine. Gleichzeitig besuchte er Kurse der "F.Tarrega Academy" in Pordenone, wo er sich bei Stefano Viola und Paolo Pegoraro musikalisch weiterbildete.

Bei internationalen Wettbewerben konnte er zwölf Mal den ersten Preis gewinnen. Infolge des Gewinns des internationalen Wettbewerbes "Julian Arcas" von Almeria (Spanien) wurde seine erste Solo CD für "Radio Nacional de Espana" aufgenommen. 2003 erhielt er in Alessandria (Italien) die Auszeichnung "La chitarra d’oro" als bester internationaler Nachwuchs-Konzertkünstler des Jahres.

2004 gewann er den ersten Preis beim prestigeträchtigen internationalen Wettbewerb "Città di Alessandria". Er ist auch der Gewinner des historischen "Certamen F. Tarrega" Wettbewerbes in Benicassim (Spanien) des Jahres 2009. Del Sal zählt zu den bedeutendsten jungen Künstlern der letzten Jahre.

© Manuel Togni


Mario Lackner

Mario Lackner ist seit Jänner 2015 neu berufener Professor für Schlagzeug/Percussion am Institut für Popularmusik der mdw.

Mario Lackner

Lackners musikalische Ausbildung begann 1980 an der Landesmusikschule Wels. 1992 maturierte Mario Lackner am Musikgymnasium Grieskirchen, gefolgt vom Studium der Instrumental(Gesangs)Pädagogik 1 (IGP) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien, das er 1997 gemeinsam mit einem Jazzlehrgang absolvierte.

Anschließend studierte er IGP 2 bis zum Jahr 2001, leitete daraufhin zahlreiche Workshops und Seminare, gab Privatunterricht und lehrte an Musikschulen in Nieder- und Oberösterreich. Nach mehreren Studienaufenthalten in Amerika beantragte er 2005 das Artist Visum für die USA, lebte und arbeitete von 2006 bis 2010 in Los Angeles und lernte in dieser Zeit das internationale Musikbusiness in seinen zahlreichen Facetten kennen.

Seit 1992 trat Lackner mit unterschiedlichsten Bands und KünstlerInnen auf, u.a. mit seiner Band No second thought, mit Marvie Bliss, Kat Bailess, Rockopera, Jaqmoov, Dr. Steel, Justyna Kelle, Hansi Lang, Lovely Rita, Sumitra, Georg Danzer, Dkay, Zabine, meloX uvm., und bekam Privatunterricht u.a. bei Thomas Lang, Jeff Hamilton, James Gadson, Gorden Campbell, Joseph Heredia, Mark Craney, Jimmy Branly und Poncho Sanchez. Gemeinsam mit Eddie Kramer arbeitete Lackner z.B. am Rock and Roll Fantasy Camp in Los Angeles.

Weitere Informationen zu Mario Lackner

 © Mischa Nawrata