MMag.art. Mag. Mag. Natalia Binkowska

 

Natalia Binkowska ist eine in Warschau geborene Bratschistin und tritt bereits seit Jahren regelmäßig als Solistin und Kammermusikerin auf nationalen und internationalen Bühnen auf. Im Rahmen ihrer musikalischen Ausbildung schloss sie im Jahr 2009 in Polen ein instrumentalpädagogisches Geige-Viola-Studium mit Auszeichnung ab und wechselte an die Wiener Musikuniversität. Im November 2015 absolvierte sie – auch diesmal “mit Auszeichnung” – das Wiener Konzertfach Studium bei Prof. Wolfgang Klos und Ulrich Schönauer. Natalia war Stipendiatin des „Ministerium für Kultur und Kunst“ in Polen und des „Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur“ in Österreich.

Weitere künstlerische Impulse suchte die bereits mehrfach bei internationalen Wettbewerben prämierte Musikerin unter der Leitung von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker u.a. an der Orchester-Akademie in Ossiach und dem Attersee Institut Attergau, im Wiener Jeunesse Orchester sowie in professionellen Orchestern – im Bruckner Orchester Linz, im RSO, bei den Wiener Symphonikern und in der Volksoper Wien. In den Jahren 2017-2019 fungierte Natalia Binkowska als stellvertretende Solo-Viola in der Slowakischen National Philharmonie in Bratislava. Seit 2019 ist sie Bratschistin bei den Wiener Symphonikern. Im Saison 2020/2021 hat sie die 2. Solo Bratsche-Stelle in dem Orchester übernommen.

Kammermusik war schon immer ein besonders wichtiger Teil von Natalias musikalischen Leben. Regelmäßig darf sie mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und der Wiener Symphoniker auftreten und ist Mitgründerin des Auner Quartetts, in dem sie bis Ende 2017 tätig war. Seit 2021 fungiert sie als Bratschistin im Umia Quartett.
Seit mehreren Jahren unterrichtet Natalia Bratsche und Kammermusik. Sie wirkt als externe Jurorin für das Übungsprobespiel an der MUK in Wien und ist Viola- Dozentin des Wiener Jeunesse Orchesters. Seit Oktober 2021 unterrichtet Natalia Binkowska an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

 

 

 

 

 

(c) Julia Wesely

 

Viola