Projektnutzen
Welchen Nutzen verspricht dieses Projekt?
Eine verbesserte Kommunikation erhöht nachhaltig die Produktivität und reduziert Fehler. Arbeiten werden effizienter erledigt.
Gleichzeitig werden allfällige Berührungsängste zwischen Lehrenden und Verwaltenden abgebaut und die wechselseitige notwendige Unterstützung gefördert. Ein Durchdringen der Strukturen des Hauses und die Kenntnis von formellen und informellen Informationswegen schaffen erleichternde Arbeitsbedingungen, welche sich fördernd auf die Motivation und die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen auswirken.
Innovative, auf die konkreten Bedürfnisse unserer Universität zugeschnittene Kommunikationsformen steigern die Effizienz innerhalb des Managements und dessen Verzahnung mit dem Lehr- und Studienbetrieb. Daraus resultiert einerseits eine schnellere Distribution von wichtigen Informationen und andererseits eine entbürokratisierte (weil direktere) Kommunikation.
Der durch dieses Projekt entwickelte Maßnahmenkatalog kann in vielerlei Hinsicht den MitarbeiterInnen in ihrem täglichen Berufsalltag hilfreich sein und die eine oder andere Gesprächsbarriere erst gar nicht entstehen lassen.
Wir wollen den Angehörigen der Universität mit diesem Projekt die Möglichkeit geben, ihre Sicht der Dinge zum Ausdruck zu bringen und sich gehört und verstanden zu fühlen. Letztlich ist eine entsprechende Arbeitszufriedenheit der größte Nutzen für die gesamte Universität, der sich in jedem einzelnen Bereich widerspiegelt und flächendeckend die gesamte Universität berührt und beeinflusst.
Das Kommunikationsprojekt "Was gehört - gesagt"
Projektbetreuung:
Mag. Gerda Müller
Interne MitarbeiterInnen:
Univ.-Prof. Walter Würdinger (Dw. 2021)
Mag. Otto Grubauer (Dw. 2032)
Dr. Karl-Gerhard Straßl (Dw. 6010)
Dorit Soltiz (Dw. 7431)
Mag. Susanne Benes (Dw. 7430)
Externe ProjektmitarbeiterIn
Dr. Doris Regele
Dr. Günther Lueger