Neue Professuren 2018

Barbara Strack-Hanisch

Barbara Strack-Hanisch tritt mit 1. Oktober die Professur für Saxophon am Leonard Bernstein Institut für Konzertfach Blas- und Schlaginstrumente an.

Barbara Strack-Hanisch

Die gebürtige Wienerin erhielt bereits mit neun Jahren Querflötenunterricht und lernte zusätzlich Saxophon und Klarinette. Ab 1994 studierte sie Saxophon bei Oto Vrhovnik an der mdw und Querflöte an der mdw und MUK. 2007 promovierte sie im Fach Musikgeschichte an der mdw. Seit 2008 lehrt sie Repertoirekunde, Saxophon-Ensemble und Saxophon-Orchester an der mdw.

Barbara Strack-Hanisch ist häufig als Substitutin im Bühnenorchester und im Orchester der Wiener Staatsoper, bei den Wiener Philharmonikern und den Wiener Symphonikern tätig. Sie ist Mitglied einiger Kammermusikensembles und seit 1999 Tenorsaxophonistin des Danubia Saxophon Quartetts Wien samt zahlreicher CD-Einspielungen. Sie hält Saxophonkurse im In- und Ausland. 2004 erhielt sie den Würdigungspreis der mdw. Weiters ist sie als Jurorin bei nationalen und internationalen Wettbewerben tätig.

2012 habilitierte sie im künstlerischen Fach Klassisches Saxophon an der mdw. Seit November 2015 hat sie die Institutsleitung des Leonard Bernstein Instituts der mdw inne. Sie publizierte bei der Universal Edition Wien Saxophon-Schulen sowie Duo- und Trio-Literatur und arbeitet derzeit an einem Play-along-Heft für den Saxophon-Unterricht.

©Doris Piller


Michaela Hahn

Michaela Hahn trat mit 1. September ihre Professur (50 Prozent) für Musikschulforschung am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) an.

Michaela Hahn

Sie studierte Instrumental- und Gesangspädagogik Klavier sowie Kulturmanagement an der mdw und unterrichtete viele Jahre an Musikschulen in Wien und Niederösterreich. Seit 2000 ist sie für das Musikschulmanagement Niederösterreich tätig, seit 2008 Geschäftsführerin dieser gemeinnützigen GmbH innerhalb der Kultur.Region.Niederösterreich-Holding. Das Musikschulmanagement Niederösterreich wickelt die Landesförderung der 127 Musikschulen ab und ist für die Qualitätssicherung und -entwicklung der niederösterreichischen Musikschullandschaft verantwortlich.

Michaela Hahn ist im Rahmen dieser Tätigkeit auch Delegierte der Konferenz der Musikschulwerke Österreichs (KOMU) sowie seit Frühjahr 2018 auch Vorstandsmitglied der Europäischen Musikschulunion (EMU). Seit 2015 übt sie eine Lehrtätigkeit am IKM aus, ihr Forschungsgebiet ist die Musikschule als Kulturbetrieb, mit dem Schwerpunkt der Musikschulentwicklung und -steuerung.

©Olschinsky


Helen Malkowsky

Helen Malkowsky tritt mit 1. Oktober die Professur für Musikdramatische Darstellung (Szenische Interpretation) am Institut für Gesang und Musiktheater an.

Helen Malkowsky

Sie entdeckte ihre Liebe zur Regie schon während ihres Musikstudiums in ihrer Heimatstadt Dresden. Erste Arbeiten folgten schnell und führten zu der eigenen Handschrift, die seitdem ihre modernen Inszenierungen in unsentimental durchleuchtender Personenregie prägen, wie "Parsifal" am Staatstheater Kassel, "Der Rosenkavalier", "Melusine" und "Eugen Onegin" am Staatstheater Nürnberg, die Uraufführung der Oper "Zauberberg" in Chur, "Werther" am Theater Aachen, "Die Entführung aus dem Serail" an der Volksoper Wien, "Alice in Wonderland", "Capriccio" und "Peter Grimes" am Theater Bielefeld, "Pique Dame" und "Paradise reloaded (Lilith)" am Theater Chemnitz, "Mazeppa" und "Katja Kabanowa" am Theater Krefeld-Mönchengladbach und "Nabucco" für die Opernfestspiele Heidenheim.

Helen Malkowsky war von 2004 bis 2008 Oberspielleiterin und Leiterin des Internationalen Opernstudios am Staatstheater Nürnberg, von 2010 bis 2013 Operndirektorin am Theater Bielefeld und von 2014 bis 2017 Hausregisseurin und künstlerische Beraterin des Intendanten an der Oper Chemnitz. Für ihre individuelle Arbeit mit den Ensembles und die profilierte Spielplangestaltung wurde sie mehrfach von der Presse ausgezeichnet. Aktuell hat ihre Inszenierung von Ambroise Thomas' "Hamlet" einen Theater-Oscar erhalten.

©Dimo Dimov


Konstantin Semilakovs

Mit 1. Oktober tritt Konstantin Semilakovs seine Professur für Klavier am Ludwig van Beethoven Institut für Klavier und Cembalo in der Musikpädagogik an.

Konstantin Semilakovs

Der in Lettland geborene Pianist studierte Klavier bei Wolfgang Manz an der Hochschule für Musik Nürnberg sowie an der Pariser Musikhochschule École Normale de Musique Paris Alfred Cortot bei Michael Wladkowski. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe, so u. a. Gewinner des Concurso Internacional de Música Cidade do Porto, Portugal.

Mit Solo- und Kammermusikkonzerten trat er beim Internationalen Beethovenfest Bonn, der Musikmesse Frankfurt, beim Braunschweig Classix Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern auf. 2010 debütierte er mit den Nürnberger Symphonikern in der Meistersingerhalle Nürnberg mit Beethovens Chorfantasie. Konstantin Semilakovs erhielt den WDR Klassikpreis der Stadt Münster, den Hans-Sikorski-Gedächtnispreis, den Musikförderpreis der Hans-Sachs-Loge Nürnberg sowie den Musikförderungspreis des Ingolstädter Konzertvereins.

Von 2011 bis 2018 unterrichtete er an der Hochschule für Musik Nürnberg, von 2013 bis 2017 an der Hochschule für katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg und von 2016 bis 2018 war er Lektor für Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg. Zusätzlich zu seiner künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit forscht er über das Phänomen der Synästhesie und "Farbigkeit" in der klassischen Musik des späten 19. und 20. Jahrhunderts.

©Christoph Vohler


Anna Malikova

Die aus Usbekistan stammende russische Pianistin Anna Malikova tritt am 1. Oktober ihre Professur für Klavier am Institut für Konzertfach Klavier an.

Anna Malikova

Sie erhielt ihre erste Ausbildung in Taschkent bei Tamara Popovich. Als sie 14 Jahre alt war, kam sie nach Moskau, wo sie zunächst an der Zentralen Musikschule und dann am P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium von Lew Naumow ausgebildet wurde. Nach Ende ihrer Studien arbeitete sie mehrere Jahre als Assistentin von Lew Naumow. Als Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe in Oslo, Warschau und Sydney erhielt sie zunächst in Russland, zunehmend aber auch im Westen Konzertengagements.

1993 erhielt sie den 1. Preis beim ARD-Wettbewerb in München. Zahlreiche Reisen führten und führen sie durch Europa, Amerika, China, Japan und Korea. Zu ihren Aktivitäten zählen weltweit Rezitals, Konzerte mit Orchester, Meisterkurse und Einladungen zu Jurys internationaler Klavierwettbewerbe.

Malikova erweitert ständig ihr auf CD veröffentlichtes Repertoire. Viele Werke von Frédéric Chopin sowie Aufnahmen mit Werken von Franz Schubert, Franz Liszt, Dmitri Schostakowitsch, Sergei Prokofjew und Antonio Soler liegen beim russischen Label Classical Records vor. Ihre Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte von Saint-Saëns mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und Thomas Sanderling fand international Beachtung und wurde 2006 mit dem Classical Internet Award ausgezeichnet. Zu ihren letzten Produktionen gehören das "2. Klavierkonzert" von Johannes Brahms mit den Duisburger Sinfonikern unter Jonathan Darlington, die "10 Klaviersonaten" von Alexander N. Scriabin und als neueste Produktion mit dem schweizerischen Belenus-Quartett die beiden "Klavierquintette" von Robert Schumann und Dmitri Schostakowitsch.

©Andrey Weyers


Regina Fritsch

Mit 1. Oktober tritt Regina Fritsch ihre Professur für Rollengestaltung am Institut für Schauspiel und Schauspielregie – Max Reinhardt Seminar an.

Regina Fritsch

Die gebürtige Niederösterreicherin absolvierte nach der Matura eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien. Gleich anschließend erhielt sie ein Engagement am Wiener Burgtheater, dem sie seit 1985 als fixes Ensemblemitglied angehört.

Regina Fritsch erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Berufsehrentitel Kammerschauspielerin, zwei Nestroy-Theaterpreise sowie den Alma-Seidler-Ring. Neben ihrer Bühnentätigkeit ist sie auch immer wieder in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zuletzt war sie in der Stadtkomödie "Die Notlüge" unter der Regie von Marie Kreutzer sowie in dem Kinofilm "Zauberer" von Sebastian Brauneis zu sehen.

Derzeit spielt sie in "Liebesgeschichten und Heiratssachen" unter der Regie von Georg Schmiedleitner und in "Die Glasmenagerie" unter der Regie von David Bösch am Burgtheater. Seit 2010 lehrt sie das Fach Rollengestaltung am Max Reinhardt Seminar.

©Jeanne Degraa


Roland Koch

Roland Koch tritt ab 1. Oktober seine Professur für Rollengestaltung am Institut für Schauspiel und Schauspielregie – Max Reinhardt Seminar an.

Roland Koch

Der Schweizer studierte zunächst Psychologie, Philosophie und Ethnologie, ehe er von 1981 bis 1985 die Schauspiel-Akademie Zürich besuchte. Seit 1985 brachten ihn Engagements u. a. an das Staatstheater Hannover, das Schlosstheater Celle, das Landestheater Tübingen, das Residenztheater in München sowie an die Volksbühne Berlin. Seit 1999 ist er fixes Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters.

Er arbeitete mit Regisseur_innen wie Andreas Kriegenburg, Andrea Breth, Dieter Giesing und Simon Stone und spielt eine große Bandbreite an Rollen. Roland Koch war bereits mehrmals für den Johann-Nestroy-Theaterpreis nominiert. 2015 erhielt er diesen für die Beste Nebenrolle.

Als Regisseur inszenierte er u. a. "Viel Lärm um nichts" am Landestheater Niederösterreich oder "Wir lieben und wissen nichts" in St. Gallen. Darüber hinaus wirkt er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Derzeit ist er u. a. in "Der Besuch der alten Dame" unter der Regie von Frank Hoffmann am Burgtheater zu sehen. Roland Koch hält seit vielen Jahren Gastvorträge an der Universität für Angewandte Kunst Wien im Fachbereich Bühnen- und Filmgestaltung. Seit 2006 unterrichtet er das Fach Rollengestaltung am Max Reinhardt Seminar.

©Ela Angerer


Tanya Aspelmeier

Tanya Aspelmeier tritt mit 1. Oktober ihre Professur für Gesang am Antonio Salieri Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik an.

Tanya Aspelmeier

Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Von Margreet Honig erhielt sie fortan wichtige Impulse. Bereits während ihres Studiums war die Sopranistin als freischaffende Sängerin tätig. Sie gewann renommierte Gesangswettbewerbe und verkörperte zahlreiche Opernpartien. Gastengagements führten sie an die Staatsoper Hamburg, an das Teatro Real in Madrid, das Oldenburgische Staatstheater, das Theater Bremen, das Stadttheater Wilhelmshaven, die Oper Bonn u. v. m.

Sie ist vor allem als Oratoriums- und Konzertsängerin tätig. Ihr Repertoire reicht von frühbarocker Vokalmusik bis zu den großen romantischen Oratorienpartien – ihr Schwerpunkt liegt bei Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts. Sie arbeitete mit zahlreichen namhaften Dirigent_innen an bedeutenden Konzerthäusern wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzerthaus Wien und Berlin, der Tonhalle Zürich u. v. m.

Tanya Aspelmeier sang im Rahmen der Eröffnungskonzerte der Elbphilharmonie in Hamburg und sie machte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CD-Einspielungen. Dafür erhielt sie u. a. den Gramophone ClassicalMusic Award und den Diapason d’or. Sie arbeitet als Atemtherapeutin in Hamburg und unterrichtete viele Jahre an der Hochschule für Künste Bremen, am Hamburger Konservatorium sowie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

©studioline hamburg


Wally Hase

Die Flötistin Wally Hase tritt ab 1. Oktober ihre Professur für Flöte am Leonard Bernstein Institut für Konzertfach Blas- und Schlaginstrumente an.

Wally Hase

Die gebürtige Deutsche studierte bei Karl Friedrich Mess, Jean-Claude Gérard und Aurèle Nicolet. 1986 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Stuttgart. Im gleichen Jahr erhielt sie ein Stipendium zum Weltjugendorchester in den USA. Tourneen mit dem Festspielorchester Ludwigsburg führten sie nach China, Japan und Südamerika. 1989 konzertierte sie in Neuseeland beim Festival of the Arts. 1990 war sie Stipendiatin der Richard-Wagner-Stipendienstiftung. Zwischen 1990 und 1993 war sie Mitglied im Karlsruher Ensemble 13 sowie im Bach-Collegium Stuttgart unter der Leitung von Helmuth Rilling.

Mit 22 Jahren wurde sie Soloflötistin der Staatskapelle Weimar, diese Position hatte sie bis 2009 inne. Seit 2008 verbindet sie eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Camerata Salzburg. Als Soloflötistin spielte sie u. a. mit der Staatskapelle Dresden, den Radiosinfonieorchestern SWR Freiburg und Baden-Baden, MDR Leipzig und WDR Köln sowie dem Königlichen Orchester Antwerpen. Neben zahlreichen Solokonzerten ist Wally Hase eine gefragte Kammermusik-Partnerin. Ihr vielseitiges Engagement wird durch CD-Einspielungen, Fernseh- und Rundfunk-Produktionen ergänzt. 2006 erhielt sie den Preis der deutschen Schallplattenkritik, 2007 den Leopold. 2000 wurde sie an die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar berufen, seit Herbst 2014 hat sie eine Gastprofessur an der Universität für Musik Krakau. Sie hält Meisterkurse in Europa, Australien, Südamerika, Korea und China.

 ©Felix Broede


István Várdai

István Várdai tritt mit 1. Oktober seine Professur für Violoncello am Fritz Kreisler Institut für Konzertfach Streichinstrumente, Gitarre und Harfe an.

Istvan Vardai

Der gebürtige Ungar begann mit acht Jahren Cello zu spielen. Mit zwölf Jahren kam er an die Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest. 2005 wechselte er zu Reinhard Latzko an die mdw. Er besuchte Meisterkurse bei Natalia Gutman, János Starker und Natalia Shakhovskaya. Von 2010 bis 2013 studierte er bei Frans Helmerson an der Kronberg Academy.

Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe.Seine Debüt-CD, die er mit dem L'Orchestre de Chambre de Genève unter der Leitung von Simon Gaudenz aufnahm, erschien 2009. Seit seinem Orchester-Debüt 1998 in Den Haag trat er mit international renommierten Orchestern auf, wie den St. Petersburger Symphonikern, dem Mariinsky Theater Orchestra, der Österreichisch-Ungarischen Haydn-Philharmonie, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks u. v. m. Als Solist und Kammermusiker spielte er auf großen Festivals wie den Schwetzinger SWR Festspielen (vormals Schwetzinger Festspiele), dem Festival de Bellerive, dem Gstaad Menuhin Festival, dem Festival Radio France Occitanie Montpellier oder dem Budapest Spring Festival.

Von 2013 bis 2017 war er Lehrbeauftragter an der Kronberg Academy, von 2017 bis 2018 Professor für Violoncello an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Er ist außerdem künstlerischer Leiter des Emanuel Feuermann Konservatoriums.

©Mozsi Gabor


Erich Traxler

Mit 1. März tritt Erich Traxler seine Professur für Cembalo am Joseph Haydn Institut für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik der mdw an.

Erich Traxler

Er beschäftigt sich als Cembalist und Organist vor allem mit der Musik zwischen 1600 und 1800. Sein Hauptaugenmerk bei der Interpretation liegt dabei auf der Ergründung des "Musikalischen Handwerks" als Basis für das Musikschaffen im Barockzeitalter sowie der unmittelbaren Sprachlichkeit in der Musik bis ins 19. Jahrhundert.

Seine Konzerttätigkeit umfasst Auftritte als Solist auf Cembalo und Orgel und auch als Kammermusiker mit verschiedenen Formationen. Bisherige Tourneen führten ihn in die meisten Länder Europas sowie in die USA, nach Südamerika, Südafrika und Japan. Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentieren seine Tätigkeit.

Erich Traxler erhielt seine musikalische Ausbildung in Linz und Wien u. a. bei Michael Radulescu, August Humer, Wolfgang Glüxam, Gordon Murray, Brett Leighton und Augusta Campagne. Ein postgraduales Studium führte ihn nach Basel an die Schola Cantorum Basiliensis, wo er wichtige Impulse von Musikern wie Andrea Marcon, Wolfgang Zerer, Jean-Claude Zehnder sowie Jesper Christensen bekam.

Als Organist gewann er erste Preise bei internationalen Wettbewerben für Orgel (Goldrain/I 2003, Bochum/D 2005). Meisterkurse hielt er in Belgrad, an der University of Notre Dame in den USA sowie an der Stellenbosch University in Südafrika.

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