2011 >> Kunqu. Die klassische chinesische Oper des 16-19. Jahrhundert

Bericht Kunqu.
 

Einführung und Workshop für Studierende der mdw mit den KünstlerInnen

Dienstag, 22. November 2011
Dauer: 10.00 bis 12.00 Uhr (Einführung, Vorstellung)
12.30 bis 14.00 Uhr (Workshop)

 

Ort: Fanny Hensel-Mendelssohn-Saal
3., Anton-von-Webern-Platz 1

 

Das Kunqu in China ist eine der ältesten Opernformen der Welt und wurde 2008 von der UNESCO in die „Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit“ aufgenommen.
Auf Einladung des Phonogrammarchivs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gastiert im November das Ensemble Beifan Kunqu Juyuan in Wien. Die KünstlerInnen konnten dafür gewonnen werden, an unserer Universität Kunqu mit Beispielen von Gesang, Tanz und Instrumentalmusik vorzustellen, sowie den Studierenden zu ermöglichen, selbst praktische musikalische Erfahrungen zu machen. Prof. Dr. Rudolf Brandl als ausgewiesener Experte dieses Genres wird eine ethnomusikologische Einführung geben.


MITWIRKENDE:
Mitglieder des Ensembles Beifang Kunqu Juyuan aus Beijing
Einführung: Rudolf Brandl
Übersetzung: Li Huang

VERANSTALTER:
Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie gemeinsam mit dem Institut für Musik- und Bewegungserziehung sowie
Musiktherapie und dem Institut für Popularmusik

 

Rudolf Brandl (Leiter des Phonogrammarchivs der ÖAW) führt in die klassische chinesische Oper ein. Foto: IVE Nicola Benz

 

 

 

Die Verwandlung der Studentin Tijen Demirgüc in die Rolle einer Frau, die ihren Mann verlassen möchte.
Foto: IVE Nicola Benz

 

Darstellung der Rolle des Mönches (Zhang Huan).

Foto: IVE Nicola Benz

 

Darstellung der Rolle eines wohlhabenden Fräuleins (Wei Chunrong).
Foto: IVE Nicola Benz

 


Workshop: Studierende der MDW probieren die verschiedene Instrumente des Orchesters
aus (Sheng – Mundorgel und Xiaogu – kleine Trommel). Foto: IVE Nicola Benz

 


Workshop: Bewegungsstudien der Studierende der MDW. Foto: IVE Nicola Benz


Nähere Informationen (PDF)