ALUMNI NETZWERK musikpädagogik WIEN
Alumni-Nachrichten Nr. 6, Juli 2014

Informationen des Alumni-Netzwerks Musikpädagogik Wien für Mitglieder


Liebe Alumni-Mitglieder,

eine Ausgabe der Alumni-Nachrichten kommt traditionsgemäß am Ende des Sommersemesters bzw. zum Beginn der Sommerferien zu Ihnen. Sicher einer der Höhepunkte des zurückliegenden Vereinsjahres war die Überreichung der Auszeichnungen und Preisgelder für den 1.  AVISO-Preis im November 2013. Der Findungsvorgang beim 2. AVISO-Preis ist derzeit im Laufen. Auch die traditionelle Klausurtagung im Schloss Stetteldorf war wieder ein voller Erfolg!

Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen des Vorstandes, den beiden Mitarbeiterinnen des Dekanatsbüros, Frau Dostal und Frau Sölkner sowie insbesondere auch Frau Soltiz vom PR-Büro der mdw für ihre „technische“ und ideelle  Mithilfe in unserem Netzwerk.
Wolfgang Heißler
(Vorsitzender)


Berichte

1) Alumni-Werkstatt: Neues denken und tun
 IGP-Brunch: Traue keinem über 18 - Erwachsene an Musikschulen

Das kulturelle Leben einer Gemeinde ist geprägt von einem Miteinander: junge Menschen sind genauso eingebunden wie ältere, Menschen mit umfassender musikalischer Erfahrung musizieren gemeinsam mit solchen, die gerade erst beginnen, sich musikalischen zu betätigen, manche wirken als prägende Säulen des kulturellen Ortslebens und andere beteiligen sich je nach Interesse und Möglichkeiten in unterschiedlichem Ausmaß. Es existiert also eine bunte Vielfalt, in der sich jeder mit seinen Möglichkeiten und Interessen einbringen kann.
Musikschulen sind Teil dieses kulturellen Lebens und als Zentren künstlerisch-musikalischer Bildung wichtige Impulsgeber für bestehende und neue Initiativen, beschränken aber oftmals den Zugang für Erwachsene zu ihrem musikalischen Bildungsangebot. Anknüpfend an die aktuelle Diskussion um Erwachsene an Musikschulen widmete sich der 2. IGP-Brunch am Samstag, 18. Jänner 2014 der Frage, welche Formen musikalischer Praxis an Musikschulen überhaupt am besten geeignet wären, ausgehend von den tatsächlichen Bedürfnissen und Anliegen, mit denen Erwachsene den Weg in Musikschulen suchen. So berichtete etwa Monika Bruck-Strasser – sie ist Lehrerin für Gesang an der Musikschule Bad Vöslau – dass aus ihrer Erfahrung vor allem Laiensängerinnen und -sänger Unterricht nehmen möchten, um ihre Stimme für die Mitwirkung an örtlichen Chören zu schulen. Dr. Monika Kutter, Lehrerin für Zither an der Volkshochschule Wien, hob die Bedeutung des Musizierens für ältere Menschen hervor, für die das Musizieren und die musikalische Weiterentwicklung auch Lebensfreude bedeutet. Das umfangreiche Wirkungsfeld von Musikschulen wurde deutlich, als Mag. Andreas Enne – er leitet die Musikschule Triestingtal – einen Einblick in das kulturelle Leben seiner Region gab.
Damit dieses Wirkungsfeld aufrecht erhalten bleibt und seine Lebendigkeit beibehält, braucht es jedoch neue Formen des Unterrichts und innovative Konzepte, die auch im Hinblick auf die Finanzierung neue Aspekte in sich tragen. Erfahrung mit verschiedenen neuen Unterrichtskonzepten für Erwachsene sammelt man bereits seit einiger Zeit an der Johann Sebastian Bach Musikschule in Wien. Ihr Leiter Dr. Hanns Stekel berichtete, dass sich für attraktive und innovative Angebote auch automatisch Wege der Finanzierung finden, die vorher noch nicht bedacht wurden. Dadurch lassen sich nicht nur einzelne Sparten der Erwachsenenarbeit finanziell stützen, sondern insgesamt ein Bildungsangebot für an Musik interessierte Erwachsene finanzieren.
Wie die Diskussion deutlich machte, sollte es für Musikschulen um eine Öffnung und Erweiterung des Angebots für Menschen aller Altersstufen gehen. Diese Öffnung würde auch den vom Internationalen Musikrat formulierten musikalischen Menschenrechten, zu denen auch die musikalische Bildung für Erwachsene gleichermaßen wie für Kinder gehört, entsprechen. Damit Musikschule ein „Musikort“ bleibt oder sich wieder zu einem entwickelt, an dem generationsübergreifend und lebenslang musiziert wird, braucht es also kreative Ideen. Aber bereits beim Brunch war zu erkennen: Es ist möglich! 

                                                                                                                               Margit Painsi


2) LehrerInnen-Stammtische

Am 3. März 2014 fand die sehr gut besuchte Veranstaltung „Mutation – Singen während des Stimmwechsels – Rollenbild“ mit dem erfahrenen Chorleiter und Musikpädagogen Moritz Guttmann statt. Sie widmete sich der Frage „Welche Herausforderungen bringt die Arbeit mit der mutierenden Stimme im Musikunterricht und im Chor mit sich?“
Moritz Guttmann gab stimmtechnische Hinweise für die konkrete, praktische Arbeit mit der jungen Männerstimme und zeigte dies gleich eindrucksvoll und anschaulich vor, denn er wurde von neun Burschen begleitet, die für die Demonstration und Umsetzung konkreter Hinweise und Übungen zur Verfügung standen.
 
Der LehrerInnen-Stammtisch am 30. April 2014 war einem Treffen mit diesjährigen UnterrichtspraktikantInnen bzw. QuereinsteigerInnen im 1. Dienstjahr gewidmet.
Brigitte Lion
 

3) Alumni-Heuriger beim Schübel-Auer

Bei sonnigem Pfingstwetter fand dieses Jahr der Alumni-Heurige wieder beim Schübel-Auer in Nussdorf statt. Es war eine besondere Freude, Paul Stejskal, den neuen Dekan der Musikpädagogik, sowie Elke Nagl, seine Stellvertreterin, bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Nach der Vorstandssitzung wurden die anwesenden Mitglieder über jene Punkte wie LehrerInnen-Stammtische, IGP-Brunch, AVISO-Preis und künftige Arbeitsvorhaben informiert, die in diesem Newsletter beschrieben werden.
Beim geselligen Beisammensein wurden die Belange der Musikpädagogik besprochen und diskutiert und in einer ungezwungenen Atmosphäre Pläne für weitere Tätigkeiten geschmiedet.
 
Eva-Madeleine Meier-Hübler
 

4) AVISO-Preis für innovative musikpädagogische Projekte

Oftmals wirken MusikpädagogInnen im stillen Kämmerlein und leisten Großartiges, das weit über den regulären Unterricht hinausgeht. Diese Leistungen zu würdigen, hat sich das Alumni-Netzwerk Musikpädagogik zum Ziel gesetzt. Und so sollen die jeweiligen KollegInnen vor den Vorhang geholt werden. Daher wurde zum zweiten Mal der AVISO-Preis für innovative musikpädagogische Projekte für das Schuljahr 2013/14 ausgeschrieben.
Bis zum Anmeldeschluss wurden 16 Projekte eingereicht. Eine Jury, bestehend aus Vorstandsmitgliedern des Alumni-Netzwerks hat bereits eine erste Sichtung der Projekteinreichungen vorgenommen. Die BewerberInnen, welche für die zweite Runde in Frage kommen, wurden wegen allfälliger Nachbesserungen kontaktiert. Im Herbst werden dann die endgültigen Entscheidungen getroffen und die PreisträgerInnen verständigt.
Preisvergabe, Urkundenverleihung und Projektpräsentationen werden am Samstag, 22. November 2014 im Neuen Konzertsaal am Rennweg stattfinden.
 
Eva-Madeleine Meier-Hübler
 

5) Klausurtagung Musikpädagogik – Samstag, 28. Juni 2013, Schloss Stetteldorf

Zur sechsten Klausurtagung luden das Studiendekanat Musikpädagogik und das Alumni-Netzwerk nach Stetteldorf am Wagram. Die diesjährige Veranstaltung widmete sich dem Motto  „Gesundes Musizieren“.
 
Gesundes Musizieren? Körperarbeit und Musikpädagogik im Diskurs
Nach der Begrüßung durch Otto Grubauer folgte eine Einführung in das Thema durch Dr. Riebl vom Institut 13/Abteilung  Integrative Atem,- Stimm- und Bewegungsschulung.
Für die Teilnehmenden gab es dann am Vormittag zwei Workshop-Phasen und Arbeitsphasen in Kleingruppen sowie eine Plenumsdiskussion am Nachmittag, in der die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen berichtet wurden. Des Weiteren gab es einen Vortrag zu Menschenbildern von Gertraud Berka-Schmid. Außerdem wurde die physische, psychische und geistige Gesundheit in Zusammenhang mit gesundem Lehren und Studieren an der MDW thematisiert. Dekan Paul Stejskal ist es ein Anliegen, den Studierenden und AbsolventInnen die Weiter- und Fortbildung in Bezug auf gesundes Musizieren ans Herz zu legen.
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Impulsreferat (Bernhard Riebl)
Im Eingangsreferat wurde die Abteilung Integrative Atem-, Stimm- und Bewegungsschulung (Institut für Musik und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie) vorgestellt. Diese Abteilung bietet vielfältige Lehrveranstaltungen zur Weiterentwicklung der für ein effizientes und „gesundes“ Studium erforderlichen Basiskompetenzen an. Diese reichen von Haltungs- und Bewegungskompetenz über Entspannungs- und Regenerationskompetenz bis hin zu Stressbewältigung, Erlernen von mentalem Training und Biofeedback; auch wissenschaftliche Betätigung der Studierenden in diesen Bereichen wird gefördert. Die Anliegen und Lehrangebote (Vorlesungen, Seminare, Gruppen- und Einzelunterricht) sind unter www.musikundgesundheit.at abrufbar.

Workshops als Anregung zu einem GESUNDEN MUSIZIEREN
In der ersten Tagungshälfte standen zahlreiche Workshops auf dem Programm, von denen die Teilnehmenden je zwei besuchen konnten:
 
Qi Gong – Der schwimmende Drache (Andrea Bold): Eine feine Bewegungsfolge, die vor allem die Brustwirbelsäule und den Schultergürtel lockert und belebt, verbunden mit Aufwärmübungen, die  gut als Vorbereitung zum Üben genutzt werden können.

Selbst-Coaching für Auftritte (Elisabeth Grabner-Oprießnig): Einfache Übungen, die dabei unterstützen, mit Sicherheit und Selbstvertrauen auf die Bühne zu gehen, sich auch zwischendurch wieder zu zentrieren und zu stärken, energievoll und selbstsicher zu musizieren und präsentieren.

Von der Zehenspitze in die Fingerspitze (Sabine Günther): InstrumentalschülerInnen ist nicht immer bewusst, dass „einfach spielen anfangen“ kein ideales Aufwärmtraining ist. Studierende wiederum suchen oft nach Anregungen, wie sie die Zeit vor einem Auftritt sinnvoll nutzen können. Mit einer kleinen Reise durch den Körper wollen wir warm werden fürs Spielen und eine äußere und innere Bereitschaftshaltung zum Musizieren entwickeln.

Achtsamkeits-, Atem- und Körperübungen (Coretta Kurth): Mit Hilfe von Achtsamkeits-, Atem- und Körperübungen, die in den Alltag integriert werden können, lernen, sich selbst gegenüber aufmerksamer zu sein und sich besser zu spüren. Dies ist gerade im MusikerInnenalltag eine große Hilfe, um physischen und psychischen Überlastungssymptomen vorzubeugen.

Körper – Atem – Instrument (Johann Leutgeb): So einfach und leicht wie möglich mit einer Serie von einfachen, aufeinander abgestimmten Übungen den Fluss des Atems zu befreien, um so ein freieres Tun und Spielen zu ermöglichen. Die Übungen können gezielt als Warm-up vor dem Spielen bzw. Unterrichten angewandt werden.

Imagination und instrumentales Bewegungslernen (Hedi Milek): Wie kann eine gesunde, effiziente Bewegung am Instrument erlebt werden? – Wie kann Imagination instrumentales Bewegungslernen unterstützen? – Wie können die Hände vor dem Üben/Konzert „eingestimmt“ werden, damit es schöner klingt und um präventiv Schmerzen vorzubeugen?

Didaktik der Musikphysiologie (Bernhard Riebl): Praktische Tipps und Tricks aus der Didaktik der Musikphysiologie werden vermittelt, Übungen, die im Unterricht direkt umsetzbar sind und sowohl zur Prophylaxe als auch zur Rehabilitation bei Beschwerden einsetzbar sind. Eine Übersicht über belastende Faktoren bei der Musikausübung, das Erkennen der dahinterstehenden Grundstrukturen und ein diesbezüglicher Erfahrungsaustausch werden thematisiert.

Akupressur – Zum Entspannen und Erfrischen zwischendurch (Christine Sixthofer): Indem man Akupressur-Punkte stimuliert, wird nicht nur positiv auf Körper und Energie eingewirkt, sondern auch auf Gedanken und Gefühle. Eine spezielle Abfolge von solchen Punkten kann erfahrbar machen, wie Stress und Belastungen abnehmen und dafür das allgemeine Wohlsein zunimmt.

Lockere Schultern, bewegliche Wirbelsäule! (Mieke Stoel): Ungünstige Belastungen, Bewegungsmangel und Stress führen oft zu Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich. Es werden praktische Übungen gezeigt, die in kurzer Zeit zu spürbar mehr Wohlbefinden führen. Nach einem kurzen, leicht dynamischen Programm im Stehen wird mit Stühlen und/oder Matten gearbeitet, um die Entspannung, eine intensive Körperwahrnehmung und Ruheatmung zu genießen.

Nutze die Kraft deiner Suggestion, „Ich bin voller Kraft und Freude“, „Gesundheit – mein natürlicher Zustand“ (Monika Weis-Danhofer): Suggestionen, die das Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen? Wie wirken Suggestionen und wie können sie hilfreich im Alltag genützt werden? Anhand der Prinzipien der Selbst- und Fremdhypnose kann deren Wirkung am eigenen Körper erlebt werden.
 
Musikalisches Rahmenprogramm: „Raritäten für 8 bis 16 Saiten und 88 Tasten”
In Stetteldorf wurde intensiv und motiviert gearbeitet! Dennoch gab es im Laufe der Veranstaltung erfrischende kulinarische und musikalische Auszeiten, auch die Umgebung des malerisch gelegenen Schlosses war Inspiration. Die Tagungsgäste wurden von den Gastgebern Brigitte und Georg Stradiot und ihrem Team betreut und verwöhnt.
Zum Abschluss gaben Studierende von Ulrike Danhofer ein vielSAITIGes Programm zum Besten, eine gute Mischung aus zum Teil nicht so bekannten Stücken. Milena Amann (Violine), Maria Pawlikowska (Violine), Iris Schützenberger (Violine) und Judith Tiefenthaler (Violine und Klavier) spielten in unterschiedlichen Formationen – zwei bis vier Geigen und Klavier – Georg Philipp Telemann, Béla Bartók, Luciano Berio, Dmitri Schostakowitsch, Grazyna Bacewicz und als Zugabe, mit Verstärkung durch ihre Hauptfachlehrerin Ulrike Danhofer, Josef Hellmesberger. Sie pflückten einen bunten Blumenstrauß – spielerisch-tänzerisch – und brachten dadurch 8 bis 16 Saiten beziehungsweise 88 Tasten zum Schwingen und Klingen. Der Saal war voll und das Publikum begeistert, es gab tosenden Applaus für die Musikerinnen.
Danach stärkten sich die TagungsteilnehmerInnen an einem köstlichen regionalen Buffet, bevor die Veranstaltung spät abends zu Ende ging.
 
Eva-Madeleine Meier-Hübler, Otto Grubauer

Ankündigungen (siehe auch Homepage https://www.mdw.ac.at/sd-musikpaedagogik/alumni)

1) LehrerInnen-Stammtische

Auch im Studienjahr 2014/15 werden die (AHS-)LehrerInnen-Stammtische mit inhaltlich neuen Angeboten unter der bewährten Leitung von Brigitte Lion und Nina Radosevic  weitergeführt.
 
Ein LehrerInnen-Stammtisch wird dem Thema „Singen mit ungeübten Schulklassen“ gewidmet sein: Hierzu werden zwei ExpertInnen zu Audio- und Videomaterial, das die TeilnehmerInnen aus ihrem Schulalltag mitbringen, Stellung nehmen und Tipps geben.
Termin wird noch gesondert bekanntgegeben.
 
Ein weiteres Angebot ist die Vortragsreihe „Lebendig Unterrichten“ in Kooperation mit dem mpz (Musikpädagogisches Zentrum am Institut für Musikpädagogik, mdw); folgende Veranstaltungen werden angeboten:
a) Lotte Kasser: "Habe Mut, Fehler zu machen, selbst wenn es in einer Prüfungssituation ist!“ – Wege zur alternativen Leistungsbeurteilung in ME und IME.
Termin: 26.11. 2014, Metternichgasse 8, Raum 10115,  18:30-20:30
b) Christian Martinsich:   "Warum läuft es in meiner Klasse gut?“ – Wie gruppendynamische Prozesse die Arbeit in der Klasse lenken und wie sie beeinflusst werden können.
Termin: 28.01.2015, Metternichgasse 8, Raum 10115, 18:30-20:30
c) Cristina Intzes: Mobbing im Klassenzimmer?! Ein Aufruf zum Handeln! Der "NoBlame Approach" aus der Sicht einer Musikpädagogin.   Vorstellung – Erfahrungsbericht – Reflexion.
Termin: 18.03.2015, Metternichgasse 8, Raum 10115, 18:30-20:30
d) Franziska Feuerstein: "Unity in Diversity“ – Interkulturelle Prozesse im Musikunterricht fördern.
Termin: 6.05.2015, Metternichgasse 8, Raum 10115, 18:30-20:30

2) IGP-Brunch

Der 3. IGP-Brunch ist bereits in Planung (Peter Röbke und Margit Painsi) und wird im Wintersemester an einem Samstagvormittag stattfinden.
Termine und Inhalte für die nächsten Treffen folgen im Herbst.

3) Generalversammlung

Montag, 17. November 2014, 18:00, 1030 Wien, Rennweg 8, Neuer Konzertsaal
(Achtung: Termin musste geändert werden!). Neben anderen Tagesordnungspunkten steht auch die Neuwahl des Vorstandes an.

4) Alumni-Preis

Samstag, 22. November 2014, Neuer Konzertsaal, Rennweg 8:
AVISO-Preis für innovative musikpädagogische Projekte (Präsentation der Projekte und Preisverleihung).

Derzeit noch in Planung befindliche weitere Veranstaltungen samt Terminen werden auf der Alumni-Homepage bekannt gegeben.

Hinweis 

Homepage und geschlossener Mitgliederbereich

Protokolle der Generalversammlungen mit detaillierten Informationen sowie Photos von Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage im geschlossenen Mitgliederbereich für Alumni-Mitglieder unter https://www.mdw.ac.at/stdmp/alumni .


Wir wünschen allen Alumni-Mitgliedern schöne und erholsame Ferien!

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 Otto Grubauer                    Eva-Madeleine Meier-Hübler                      Wolfgang Heißler

Für den Inhalt verantwortlich:
Angelika Hauser-Dellefant
Alumni Netzwerk Musikpädagogik Wien
1030 Wien, Rennweg 8

Tel.: +43-1-71155-2030 / Fax: +43-1-71155-2039
alumni-mp@mdw.ac.at

www.mdw.ac.at
www.mdw.ac.at/stdmp/alumni
Layout: Daniela Sölkner