KLAVIER/AKTION/INSTALLATION

 

Georg Nussbaumer - Februar 2008

 

 

Unter dem Titel "Was steckt noch im Flügel - Die Bedeutung für das Komponieren heute" führte Nina Polaschegg mit ihren Gästen Bernhard Gál, Christoph Herndler, Katharina Klement und Georg Nussbaumer eine Podiumsdiskussion.

Katharina Klement (Achtung Baustelle, 2001) und Christoph Herndler (Der gebrochene Flügel anderer Teil, 1989) hielten ein Workshop zu diesen Stücken, die auch in den Schlusskonzerten der Teilnehmer gezeigt wurden.

Im Mittelpunkt der 16. Wiener Tage der zeitgenössischen Klaviermusik stand aber der Komponist Georg Nussbaumer, der über seine Arbeit sprach, bevor er mit den Studierenden seine Werke für Klavier erarbeitete.

Das reichhaltige Programm führte zu zwei Schlusskonzerten der Teilnehmer. Stücke, die aus dramaturgischen Gründen im Dunkeln gespielt wurden, wurden für die Videodokumentation nicht aufgezeichnet.

 

 

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Konzept und Realisation:
Ursula Kneihs

Kamera:
Ursula Kneihs
Clay McMillan
Konstantin Tarko

Ton:
Thomas Lang
David Merö

Schnitt:
Ursula Kneihs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

die im Kurs gearbeiteten Klavierstücke von Georg Nussbaumer

 

  • Erscheinungen des Meisters am Klavierüberwurf: Raffung (1992)
  • Notenzucht isolde (1992)
  • - trotz allem Gehör III (1994)
  • Icarusetüde/Chopinyonaise (1998)
  • Klavier singt: la la la (2000)
  • Potatopiano (2004)
  • birding guide (2004)
  • Marsch Winter 1890, Wounded Knee (2005)
  • BACH'N'DUCKS (2006, UA)
  • TWENTYNINE PALMS (2008)